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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Er war also umstellt, und es half ihm Nichts seinen Schlupfwinkel zu verändern, denn diese Wachen würden ihm natürlich auf den Fersen gefolgt sein; ja die Möglichkeit lag vor, daß sich seine Feinde, vielleicht zahlreicher als er selber eine Ahnung hatte, hier in den Hinterhalt gelegt, nur eben auf sein Niedersteigen wartend, um ihn dann, in dem dichten Gestrüpp soviel leichter überfallen und binden zu können, und scheu, hinter jedem Stamm einen versteckten, zum Ansprung bereiten Feind vermuthend, das gespannte Terzerol in der Hand, zog er sich rasch aber unbelästigt, wieder zu dem kaum verlassenen Versteck zurück.
Hat kein Glück Und war von jeher nur ein Heerverderber. Und diese Schlange, der Octavio, Kann in die Fersen heimlich wohl verwunden, Doch nicht in offner Schlacht dem Friedland stehn. Terzky. Nicht fehlen kann's uns, glaubt mir's nur. Das Glück Verläßt den Herzog nicht; bekannt ist's ja, Nur unterm Wallenstein kann
Die Rebellen machten daher keinen Angriffsversuch auf die Wälle, sondern eilten weiter nach Philip's Norton, wo sie am Abend des 26. Juni Halt machten. Feversham verfolgte sie dahin, und am frühen Morgen des 27. Juni wurden sie durch die Nachricht erschreckt, daß er ihnen auf den Fersen sei. Sie ordneten sich nun und besetzten die nach der Stadt führenden Hecken.
Immer ging's fort über's Wasser, und das so weit, so weit, daß kein Mensch es glauben sollte; aber der Nordwind wurde schwächer und immer schwächer, und so schwach wurde er, daß er beinah nicht mehr wehen konnte, und er sank tiefer und immer tiefer hinunter, und zuletzt ging es so niedrig, daß die Wellen ihm an die Fersen schlugen. »Bist Du bange?« fragte er das Mädchen. »Nein, ganz und gar nicht,« sagte sie.
Einer der Fremden war's, der Hellenen, Die gekommen an Kolchis' Küste, Argonauten, auf Argo dem Schiff, Zu verwüsten unsere Täler Und zu rauben unser Gut. Medea Gora! Gora. Siehst du? es ist so, wie ich sagte. Absyrtus. Übermütig sind sie und stark Ja, bei Peronto! Stark und kühn! Setzt' ich nicht nach ihm, ich und die Meinen Hart ihn drängend, nach auf den Fersen?
Bis über die Knie versank sie in dem weichen Schnee. Sie raffte sich aber auf und lief, als folge er ihr auf den Fersen, so schnell als möglich weiter. Fort, nur fort aus seiner Nähe! Furcht und Scham trieben sie unaufhaltsam vorwärts. Sie kletterte über die niedrige Gartenhecke und rannte noch eine Strecke auf der Straße weiter, die ins Dorf führte.
Wenn die Polizei, die uns ständig auf den Fersen war, gewußt hätte, wie wenig welterschütternd die Fragen waren, über die wir debattierten, sie würde uns ruhig unserem Schicksal überlassen haben. Seitdem Wanda Orbin nicht mehr in Berlin war, schien zwar auch den Nur-Ja-Sagerinnen der Mund geöffnet zu sein, aber was sie vorbrachten, das drehte sich meist um die kleinlichsten Dinge.
Hier belangte ihn ganz persönlich ein Unbekanntes Verbrechen, Mord, Lüge, Verführung; Kinderchen sah er vor seinen blutbespritzten Händen fliehen, Mädchen errötend umbrechen vor seinen gierigen Lippen, Eltern weinten um ihn, fluchten ihm; Fremdes ging ihn plötzlich heftig an, dringend, unaufschiebbar, es trat ihm auf die Fersen, seit langem, seit jeher jetzt erst erkannte er.
In die Zwickmühle geratene Engländer versuchten, über freies Feld zu entkommen und wurden niedergeschossen wie bei einer Treibjagd. Dann kam der Höhepunkt; der atemlose Gegner, dem wir hart auf den Fersen geblieben waren, machte Anstalten, durch einen rechts abbiegenden Verbindungsgraben zu entweichen.
Andre wälzten sich in Blutlachen, um den Gegner in die Fersen zu beißen. Die Masse stand so gedrängt, der Staub war so dicht, das Gewühl so stark, daß man nichts zu unterscheiden vermochte. Feiglinge, die sich ergeben wollten, wurden nicht einmal gehört. Wenn man keine Waffen mehr hatte, rang man Leib an Leib.
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