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Aktualisiert: 23. Juni 2025
MEPHISTOPHELES: Seh' ich, wie durchs alte Fenster In des Nordens Wust und Graus, Ganz abscheuliche Gespenster, Bin ich hier wie dort zu Haus. HOMUNCULUS: Sieh! da schreitet eine Lange Weiten Schrittes vor uns hin. MEPHISTOPHELES: Ist es doch, als wär' ihr bange; Sah uns durch die Lüfte ziehn.
Im Hintergrunde, bis in die Mitte der Bühne hineinreichend, von einem Graben umgeben, die große Halle des Hauses, deren Fenster nach vorn gehen. Die Verbindung wird durch eine hölzerne Brücke hergestellt, die von der seitwärts angebrachten Tür der Halle an, parallel mit der Bühne laufend, durch eine Seitenabdachung sich nach vorn wendet. Der Pilger und Leon kommen. Pilger.
Sonst war Friedrich Wilhelm allen Volkslustbarkeiten abhold, er sah darin nur Üppigkeit. Das Scheibenschießen hob er auf, Tee- und Kaffeeschenken verschwanden, und wer nach neun Uhr abends sich in den Wirtshäusern betreffen ließ, wurde von den Patrouillen arretiert. Wenn der König nach der Friedrichstadt kam, flüchteten die Leute, machten Türen und Fenster zu, und die Straßen waren öde.
Sobald wir jedoch ans Fenster traten, rauschte der neapolitanische Strom wieder so gewaltsam an uns vorbei, daß jene friedlichen Erinnerungen nicht festzuhalten waren. Der Bekanntschaft des Herzogs und der Herzogin von Ursel konnt' ich ebensowenig ausweichen. Treffliche Personen von hohen Sitten, reinem Natur und Menschensinn, entschiedener Kunstliebe, Wohlwollen für Begegnende.
Der Funke des Lebens fliegt von dem einen zu dem andern. Er wird angezündet, flammt auf und erlischt. Das ist das Leben.« »O Eberhard, gibt es denn kein ewiges Leben?« »Keins.« »Nichts jenseits des Grabes?« »Nichts.« »Nichts Gutes, nichts Böses, kein Ziel, keine Hoffnung?« »Nichts!« Die junge Gräfin tritt an das Fenster.
»Aber wollen wir nicht warten, bis sich Don Federigo uns anschließt, Señor?« sagte der Spanier, ohne den Platz zu verlassen, auf dem er stand, und wo er aus dem schmalen Gang durch ein offenes und gitterfreies halbverfallenes Fenster eine kleine Beistraße überschauen konnte »Wetter noch einmal, dieß muß früher wirklich eine Art von Gefängniß gewesen sein, sehn Sie nur, Don Manuel, was für schwere Thüren und an einigen wirklich noch starke Riegel das Schloß, was dort liegt, scheint man total vergessen zu haben puh, wie dumpfig die Räume hier sind,« setzte er schaudernd und fast wie mit sich selbst redend hinzu »wie dumpfig und schwül gegen die freie, herrliche Natur da draußen.«
Alle dreihundertsiebenundsechzig Fenster für das neue Krankenhaus hatte er um einen Zentimeter zu schmal gemacht; die Fenster waren unbrauchbar; er mußte eine hohe Konventionalstrafe bezahlen und machte Bankerott. Ein paar Wochen lief er traurig in Würzburg herum, lachte nicht mehr; als Gehilfe Arbeit zu nehmen, ließ sein Meisterstolz nicht zu, und eines Tages war er verschwunden.
Sein Gesicht verzerrte sich. Er wollte umsehen und wagte es nicht. Seine Arme umklammerten das Fensterkreuz. Furchtbar schrie er: "Hilfe! Hi-ilfe!" Er schwang sich plötzlich mit einem wilden Satz aufs Fenster und sprang in die Tiefe. Um es ohne Umschweife zu sagen : Michel Zöll hatte heute einen guten Tag.
Er ließ die Fenster waschen, die Dielen fegen, die Teppiche klopfen, begab sich auf die Jagd nach Tintenflecken, Spinneweben, Flöhen und setzte alles im Haus in Bewegung. Als einige Tage vergangen waren, suchte er Hanka auf. In der Villa wurde ihm gesagt, Hanka wohne in einem Hotel in der Stadt. Verwundert fuhr er hin und fand ihn in trübseliger Laune.
Das dunkle Hofzimmer nur mit einem Fenster und schmal wie ein Fernrohr blieb eine Weile still, während die Dämmerung anbrach. Plötzlich setzte unten laut das überraschende und häßliche Geflöte eines Leierkastens ein
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