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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Als Abel sich endlich zufrieden gegeben hatte und schlief, erhob sich Engelhart aus dem Bett und setzte sich im Hemd ans Fenster. Weite dunkle Höfe lagen vor ihm, und schwarze Dächer klebten am Gewölke, hinter dem umrißlos der gelbe Mond zerfloß. Engelhart stützte den Ellbogen auf das Sims, sein Herz badete erleichtert in der wunderbaren Nachtstille, und Tränen stürzten ihm aus den Augen.

Er hatte sie in der letzten Zeit ziemlich vernachlässigt und knüpfte heute nicht ungern wieder an, teils um seinen eigenen Gedanken zu entrinnen, teils um durch Neuigkeiten aus dem Palast der Gräfin sich den Zugang zum Tribunal offen zu halten, und vielleicht gar zu einem der Inquisitoren hindurchzudringen. Rasch trat er ans Fenster und grüßte hinüber.

Er ging mit ihnen in den Saal mit den vierundzwanzig Fenstern und zeigte ihnen das Fenster, das noch unvollendet war. »Ich habe euch kommen lassensagte er zu ihnen, »damit ihr mir dieses Fenster ausbauet und es ebenso schön macht wie die andern

Aus den Sitzungen dieses Rats sind Aktenstücke hervorgegangen, die aufs deutlichste zu beweisen scheinen: dass Si Pamaga niemals den Plan gehegt hatte, jemanden, wer es auch sei, zu ermorden; dass er weder Sutan Adam noch Jang di Pertuan jemals gesehen oder gekannt hatte; dass er nicht auf den Tuanku von Natal losgesprungen war; dass dieser nicht aus dem Fenster geflüchtet war ... und so weiter.

Leise klirrt ein offenes Fenster; zu Tränen Rührt der Anblick des verfallenen Friedhofs am Hügel, Erinnerung an erzählte Legenden; doch manchmal erhellt sich die Seele, Wenn sie frohe Menschen denkt, dunkelgoldene Frühlingstage. Für Adolf Loos

Als sie ungläubig den Kopf schüttelte, sagte er wiederholt "Unsinn, Unsinn", stand auf und sah lange zum Fenster hinaus. Das sagte ihr genug. Aber sie blieb ruhig und heiter. Sie hätte vor einigen Wochen selbst nicht geglaubt, daß sie den Tod so ruhig erwarten könnte. Kein Zagen, kein Graun.

Als ich aber zu Hause am offenen Fenster stand und die würzige Märzluft das schwüle Zimmer mit einer Ahnung neuen Frühlings füllte, warf ich mit einem Gefühl des Ekels das glitzernde Ballkleid, die künstlichen Rosen, die seidenen Schuhe von mir.

Der dicke Wirth streckt sein Mastochsenantlitz zum Fenster hinaus und zupft mit der einen Hand an den Vatermördern des feingefältelten Hemdes, während die andere in den Taschen wühlt und Kronenthalermusik macht. Hinter ihm steht die Elsbeth etwa?

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