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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ich will erzählen, wie das zuging. Er wandelte einst nach seiner Gewohnheit mit seinem Diener herum. Da sah er in der Abenddämmerung etwas Schneeweißes in eine kristallene Felswand hineinschlüpfen und dann plötzlich verschwinden. Und es hatte ihm gedeucht, daß es von den kleinen Leuten war und daß ihm auch schneeweiße Locken von den Schultern herabhingen.

Ich war, es mögen ohngefähr zwölf Wochen sein, auf einer Reise, die mich nach Straßburg führte, ermüdet, in der Mittagshitze, an einer Felswand, eingeschlafen nicht im Traum gedacht ich des Mädchens mehr, das in Heilbronn aus dem Fenster gestürzt war da liegt sie mir, wie ich erwache, gleich einer Rose, entschlummert zu Füßen; als ob sie vom Himmel herabgeschneit wäre!

Eine ungeheure Felswand, das Ueberbleibsel eines alten Küstenstrichs, steigt mitten im Walde empor. Weiter nach West, beim Cerro del Cuchivano, erscheint die Bergkette wie durch ein Erdbeben aus einander gerissen. Die Spalte ist über hundert fünfzig Toisen breit und von senkrechten Felsen umgeben.

Noch Mißtrauischere blieben an die Felswand gelehnt stehen. Man beschuldigte die Obersten und bedrohte sie. Autarit ließ sich trotzdem ohne Furcht blicken. Mit der Hartnäckigkeit des Barbaren, der vor nichts zurückschreckt, ging er jeden Tag zwanzigmal bis zu den Felsblöcken, immer in der Hoffnung, sie vielleicht verschoben zu finden.

Er wollte gerade an die Felswand herangehen, als er sich von hinten angefaßt fühlte und eine rauhe Stimme vernahm, die ihm ins Ohr brummte: »Was bist denn du für ein Geschöpf

Der Weg nach Inden ist in die steile Felswand gehauen, die dieses Amphitheater von der linken Seite, im Hingehen gerechnet, einschließt. Es ist dieses kein gefährlicher aber doch sehr fürchterlich aussehender Weg. Er geht auf den Lagen einer schroffen Felswand hinunter, an der rechten Seite mit einer geringen Planke von dem Abgrunde gesondert.

Aber gerade vor dieser kleinen Wiese erhob sich eine Felswand lotrecht aus dem Boden.

Der Boden beruhigte sich, und gegen Morgen beruhigte sich Kalekua, als er sich über die Zitternde neigte und seinen Namen sagte. »Rono«, sagte er. Als sie schlief, band er die Schnüre ab und ging hinaus. Der kalkweiße Kegel des Bergs hatte eine tiefe Wunde. Der Krater dampfte leicht. Er lag in der gleichen Höhe wie sein Haus, und über das Riff verband sie eine Felswand miteinander.

Aber sie waren noch nicht weit gekommen, als aus der Tiefe der Erde ein fürchterlicher Lärm und Spektakel zu ihm heraufdrang, und als er hinunterschaute, fiel ihm zuerst ein Wasserfall auf, der über eine Felswand hinunterstürzte. Neben dem Wasserfall stand ein großes Gebäude mit einem schwarzen Dach und einem hohen Schornstein, der einen dicken mit Funken vermischten Rauch ausstieß.

Sogleich kam Einer heraus, dem die Funken aus Augen und Nase flogen. »Was willst Durief er. »Ich soll grüßen von dem Riesen und den Brandschatz für ihn einfordernsagte der Königssohn. »Wie Viel willst Du habenfragte der Andre. »O, ich verlange nicht Mehr, als ich tragen kannversetzte der Königssohn. »Es war Dein Glück, daß Du nicht ein ganzes Fuder verlangtestsagte Der, welcher aus der Felswand gekommen war: »aber komm jetzt herein, dann will ich Dir den Brandschatz auszahlenDer Königssohn ging nun mit ihm hinein, und da sah er in dem Berg so viel Gold und Silber, als Steine in der Erde liegen; er bekam nun eine Tracht, so groß, wie er sie nur tragen konnte, und damit ging er seines Weges.

Wort des Tages

zähneklappernd

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