Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 17. Juni 2025


Die Bemannung musste nun das Boot nicht nur in diesem ruhigeren Wasserstreifen zu halten suchen, sondern es auch schneller als die Strömung fortbewegen, da es sonst am hinteren Ende gepackt und mit der Spitze gegen die Felswand oder in das tobende Wasser gedreht worden wäre; in beiden Fällen schlägt das Boot um und zerschellt in der Regel vollständig.

Dort, wo er geboren war, ragte eine kahle Felswand empor, aber sie war nicht sehr hoch; Föhren und Birken sahen von oben herunter, der Faulbaum streute Blüten auf das Dach. Aber oben auf dem Dache lief ein kleiner Bock herum, den

Ein schmaler Pfad führte zuerst anderthalb Stunden lang südwärts über eine lachende, schön beraste Ebene, dann wandten wir uns westwärts an einem kleinen Flusse hinauf, der aus der Höhle hervorkommt. Man geht drei Viertelstunden lang aufwärts bald im Wasser, das nicht tief ist, bald zwischen dem Fluß und einer Felswand, auf sehr schlüpfrigem, morastigem Boden.

Den einen, der über den Kirchhof ziemlich gerade nach der Felswand hinging, ließ er liegen, um den andern einzuschlagen, der sich links etwas weiter durch anmutiges Gebüsch sachte hinaufwand; da, wo beide zusammentrafen, setzte er sich für einen Augenblick auf einer wohlangebrachten Bank nieder, betrat sodann den eigentlichen Stieg und sah sich durch allerlei Treppen und Absätze auf dem schmalen, bald mehr bald weniger steilen Wege endlich zur Mooshütte geleitet.

Das Mittel der ganzen Jahrestemperatur ist, nach guten, sorgfältig berechneten Beobachtungen, in Guayra ungefähr 28°,1, in Cumana 27°,7, in Vera Cruz 25°,4, in der Havana 25°,6, in Rio Janeiro 23°,5, in Santa Cruz auf Teneriffa, unter 28° 28′ der Breite, aber wie Guayra an eine Felswand gelehnt, 21°,9, in Cairo 22°,4, in Rom 15°,8.

Hoch und steil stieg es zu beiden Seiten an, und die eine Felswand war ganz nackt; unten aber, so nahe am Fluß, daß im Frühling und im Herbst das Wasser ihn benetzte, drängte sich ein prächtiger Wald zusammen, schaute in die Höhe und schaute vor sich und konnte weder hierhin, noch dahin.

Vor ihnen lag die ziemlich steile Felswand, wo es nur an einigen, und ziemlich weit von einander abliegenden Plätzen möglich war, Häuser zu bauen. Beide trugen, des strömenden Regens wegen, dicke Gummimäntel und hohe Stiefel. »Sehen Sie, Felix«, sagte Edgar Allan stehen bleibend und wandte sein scharfes Gesicht dem Knaben zu. »Hier ist der gebahnte Weg zu Ende, und die Steine fangen an.

Seine Haut aber spannte sich vor Erregung, er war von göttlicher Schönheit und hielt nur noch schwer. Sie reizte ihn, daß er seine Haltung änderte, sie ließ die Augen nicht von ihm. Am Mittag erreichten sie einen Platz, wo Stufen, in die Felswand gehauen, zeigten, daß Städte hier seien. Anhaltend, entstanden ihnen Bambushäuser in fliegender Eile.

Als diese ihn nun fragte, was der Riese ihm den Tag für eine Arbeit aufgegeben hätte, sagte er, daß er ihm befohlen habe, nach der Hölle zu gehen und den Brandschatz zu holen. »Und wie willst Du das anfangenfragte ihn die Meisterjungfer. »Ja, Du musst es mir sagenversetzte der Königssohn: »denn in der Hölle bin ich noch nicht gewesen, und wenn ich auch den Weg dahin wüßte, so weiß ich doch nicht, wie Viel ich einfordern soll.« »Ja, ich will Dir wohl helfenversetzte die Meisterjungfer: »Du musst nach dem Felsen dort hinter der Koppel gehen und den Kloben nehmen, der da liegt, und damit an die Felswand klopfen; dann wird wohl Einer herauskommen, daß es nur so knistert, dem musst Du Deinen Auftrag sagen; und wenn er Dich dann fragt, wie Viel Du haben willst, dann sage nur: »So Viel, als ich tragen kann.«« Ja, das wollte er schon in Acht haben, sagte der Königssohn und blieb nun wieder bei der Meisterjungfer, bis es Abend wurde, und er wäre gern noch länger da geblieben, wenn sie ihn nicht erinnert hätte, daß er fort müsse nach der Hölle und den Brandschatz holen, ehe der Riese wieder nach Hause käme.

Soll ich denn niemals, niemals fort Über die hohen Berge, Bis mich entseelt dieser Schreckensort, Bis er vereist mir mein letztes Wort? Bis sie nach Hangen und Harren Mich hier im Keller verscharren! Laßt mich hinaus! o weit, weit, weit Über die hohen Berge! Hier tropft träge wie Blei die Zeit, Und mein Mut so nach Leben schreit, Laßt ihn zur Sonne, zum Hellen, Nicht an der Felswand zerschellen!

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen