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In Abwesenheit Heinrichs IV., der sich in Wales auf einem Feldzuge gegen Owen Glendower befand , verhandelten der englische Kanzler und Schatzmeister mit den beiden preußischen Gesandten. Am 3. Oktober kam zwischen beiden Parteien ein Vertrag zustande.

Es war nicht anzunehmen, daß eine solche Fiction wirklich empfindliche Gewissen beruhigen würde, aber es war kaum zu bezweifeln, daß sie den ohnehin schon gereizten Nationalstolz verwundete. Die englischen Truppen waren in einer Stimmung, welche die zarteste Schonung erheischte. Sie wußten, daß sie im letzten Feldzuge eben keine glänzende Rolle gespielt hatten.

Ich werde mit Philipp in Begleitung eines herzoglichen Rathes und begleitet von dem Kammerdiener Grimm, der mit dem Günstling der Kaiserin Maria Theresia, Prinz Joseph Hollandinus Herzog zu Sachsen-Hildburghausen, schon einige Feldzüge des Prinzen mitmachte, einen Ritt in das bedrohte Gebiet machen, um zu sehen, ob ich vielleicht dazu beitragen kann, einigen Schaden von dem Lande abzuwenden, da ich ein wenig verstehe, wie man mit den Emigranten und Republikanern verhandeln muß, und hier sich Alles schrecklich vor beiden fürchtet, auch der Herzog selbst nicht der Mann ist, mit persönlichem Muth einer Gefahr unter die Augen zu treten.

Man kann also in einem verteidigenden Feldzuge angriffsweise schlagen, in einer verteidigenden Schlacht angriffsweise seine einzelnen Korps und Divisionen gebrauchen, endlich in einer einfachen Stellung gegen den feindlichen Sturm schickt man ihm sogar noch die offensiven Kugeln entgegen.

Die eine Hipparchie erhielt Kleitos, des Dropidas Sohn, der bisher die königliche Ile der Ritterschaft geführt hatte, der »schwarze Kleitos«, die zweite Hephaistion. Bereits in dem Feldzuge des nächsten Jahres ist die Zahl der Hipparchien weiter vermehrt.

Hat aber auch für den Leser von 1917 die Geschichte Alexanders einen unmittelbaren Reiz, abgesehen von der Belehrung über eine wichtige Epoche der Vergangenheit? Man wird diese Frage wohl bejahen dürfen, und zwar wegen des hervorragenden kriegsgeschichtlichen Interesses, das die Feldzüge des makedonischen Königs erwecken. Man kann wohl sagen, daß wir bei der Eroberung des Perserreiches durch Alexander zum erstenmal in der Weltgeschichte die systematische Arbeit eines denkenden Generalstabs verfolgen können. Größere Truppenbewegungen sind natürlich auch schon in der Epoche vor Alexander erdacht und geleitet worden. Achtbar sind z.

Demgemaess trat er im Laufe des Jahres 647 an Metellus' Stelle und fuehrte das Kommando in dem Feldzuge des folgenden Jahres; allein die zuversichtliche Verheissung, es besser zu machen als sein Vorgaenger und den Jugurtha an Haenden und Fuessen gebunden schleunigst nach Rom abzuliefern, war leichter gegeben als erfuellt.

Bei einem solchen Mann bedurft' es nicht vieler Worte, um ihn zu überzeugen, dass ein Naturfreund, der sein Leben gewöhnlich im Freien, es sei nun im Garten, auf der Jagd, reisend oder durch Feldzüge durchführt, Gelegenheit und Muße genug finde, die Natur im großen zu betrachten und sich mit den Phänomenen aller Art bekannt zu machen.

Und gerade unsere polnischen Regimenter haben sich im letzten Feldzuge doch mit Auszeichnung geschlagen.

Er mied während dieser Zeit das Zimmer nicht, einen Plan zu dem Feldzuge auszuarbeiten, selbst staunend über die vielen genievollen, kühnen, niegekannten Hülfsmittel, die sich ihm aufdrangen, die hellen, gediegenen Resultate von Wissenschaft, Denken, Lebensansichten, in einen Fokus zusammenstrahlend.