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Aktualisiert: 28. Oktober 2025


Ich trag ihn eines Nachmittags in einem öffentlichen Garten, wo er allein vor seinem Seidel Lagerbier saß und, scheinbar in Sinnen verloren, den Rauch seiner Zigarre vor sich hinblies. Sein starker blonder Backenbart und seine feine bürgerliche Kleidung ließen mich ihn erst in nächster Nähe erkennen.

»Wirst's schon erfahren Täubchenlachte der Pole »und hilf Deiner Schwester jetzt Holz hereinschaffen von draußen, daß Soldegg das nicht allein zu thun braucht er möchte sich die zarten Hände schmutzig, oder was noch schlimmer wäre rauh machen, nicht wahr Soldegg? beim Kartenspielen braucht man feine Fingerspitzen

Na freilich, weil es da »eine Person« gäbe, die fein zu schwatzen verstünde, ein Weibsbild, das sticken könne und weiter nichts, ein Blaustrumpf! In die sei er verschossen! Ein Stadtdämchen, das sei ihm ein gefundenes Fressen. »Blödsinnpolterte sie weiter. »Die Tochter des alten Rouault, die und eine feine Dame! O jeh!

Mit fast fürstlicher Herablassung neigte er den Kopf gegen junge Kaufleute, welche, um den Tanzsaal zu füllen, in feine Gesellschaften zugelassen wurden.

"Aufgespielt, Drees!" rief er, "aber kratze nicht so, es kommen feine Leute an den Tanz." Der Alte setzte sein Glas an den Mund. "Nun, Herr Peters", sagte er, indem er den jungen Menschen mit seinen kleinen scharfen Augen ansah, "auf daß es uns wohlgehe auf unsern alten Tagen!"

Es ist zwar ein einfach Gefährt, weil wir unerkannt durch die Lande ziehen wollen, aber ich denke, wenn Ihr das feine Gewand anlegt, braucht der Prinz nicht weit zu suchen.

"Der Anlaß war nicht der Rede wert, Pescara, aber " "Das schlimme Wort, das Leyva gebraucht hat, war, nach Zeugen, er lasse sich nichts bieten von einem Vornehmen, und Ihr zoget und Eure Leute mußten Euch halten." "Oh", flüsterte der Herzog, "von einem Vornehmen? Ich habe feine Ohren. Es war ein anderes Wort... das ich dem Kaiser und dem Papst in die Kehle zurückstieße!"

Dem sei inzwischen wie ihm wolle, so ist gewiß, daß Agathon durch dieses seltsame Bezeugen einen Argwohn erweckte, der ihm bei allen Gelegenheiten sehr beißende Spöttereien von den übrigen Hausgenossen, und selbst von den Schönen zuzog, die sich durch seine Sprödigkeit nicht wenig beleidigt fanden, und ihm auf eine feine Art zu verstehen gaben, daß sie ihn für geschickter hielten, die Tugend der Damen zu bewachen, als auf die Probe zu stellen.

Aber das war auch 'ne feine Sache, dieses Berlin, nicht wahr, KleineGertrud nickte freundlich, ohne recht auf das zu hören, was Kurowski sagte. Mit hochmütig nachdenklichem Blick musterte sie ihre frühere Welt, in der sie so viel gelitten hatte.

Er zielte mit der Spitze des Degens mitten in den blutigroten, weitgeöffneten Rachen und stieß, als das Ungeheuer ihn nahezu erreicht hatte, mit edlem Geschick und der ganzen Kraft seines Armes zu, aber ein unvermuteter, rascher und wilder Tatzenhieb traf die Waffe, bevor die feine Spitze einzudringen vermochte, und warf sie so mühelos zur Seite, als wäre sie ein ungefährliches Spielzeug.

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