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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Du bist fähig genug, aus unterwürfiger feiger Niederträchtigkeit, oder einem Anstoß von Spleen, in Percys Solde wider mich zu fechten; und, wie ein Hund um seine Fersen dich schmiegend, und höflich einen gnädigen Blik von ihm erbuhlend, zu zeigen, wie sehr du abgeartet bist. Prinz Heinrich.

War das nicht Wortbruch und feiger Verrat? In solchem bangen Zweifel stand ich da, unschlüssig, ob ich weitergehen oder umkehren solle zu großer Enttäuschung Medinis, die vor Ungeduld trippelte, wenn Andere uns überholten.

Mein Vater nahm seine Schätze und Gisa, jetzt sein Weib, mit sich über die Alpen und kaufte sich weite schöne Güter in Tuscien zwischen Florentia und Luca. Aber nicht lange währte sein Glück. Kaum war ich geboren, da verklagte ein Elender, ein feiger Schurke, meine Eltern wegen Blutschande beim Bischof von Florentia.

O höre auf; diese Reden dringen wie Dolche in meine Ohren Nichts mehr, lieber Hamlet. Hamlet. Ein Mörder, und ein schlechter Kerl oben drauf! Ein Sclave, der nicht der zwanzigste Theil eines Zehentheils von euerm ersten Herrn ist, der Pikelhäring unter den Königen, ein feiger Schurke und Gaudieb, der die Krone von einem Küssen wegstahl, und sie in seinen Schnapsak stekte Königin. Genug, genug

Sie verachtet auch alle wehselige Weisheit: denn, wahrlich, es giebt auch Weisheit, die im Dunklen blüht, eine Nachtschatten-Weisheit: als welche immer seufzt: "Alles ist eitel!" Das scheue Misstrauen gilt ihr gering, und Jeder, wer Schwüre statt Blicke und Hände will: auch alle allzu misstrauische Weisheit, denn solche ist feiger Seelen Art.

Es bleibt das weite Feld ein offner Raum Für Grimm und Unversöhnlichkeit genug: Dort wird kein Feiger drohn, kein Mann wird fliehn. Hier diese Mauern haben deine Väter Auf Sicherheit gegründet, ihrer Würde Ein Heiligtum befestigt, diese Ruhe Mit schweren Strafen ernst und klug erhalten; Verbannung, Kerker, Tod ergriff den Schuldigen.

Denn wer wirklich ein Mann ist, soll nicht wünschen, so oder so lange zu leben, noch mit feiger Liebe am Leben hängen, sondern die Bestimmung hierüber Gott überlassen und glauben, was selbst die Weiber wissen, daß auch nicht einer seinem Schicksal entrinne, er denke nur daran, wie er die ihm noch beschiedene Lebenszeit so gut als möglich verbringe."

Nimmermehr will ich dein Geselle sein und teilnehmen an deinen Schandtaten, zu denen du mich, wie der Satan selbst, auf künstliche hämische Weise verlocken wolltest? Laß mich gleich fort, du frevelicher Bösewicht, und räume mit deiner Rotte dies Gebiet, sonst verrate ich deine Schlupfwinkel der Obrigkeit, und du bekommst den Lohn für deine Schandtaten; denn nun weiß ich es wohl, daß du selbst der schwarze Ignaz bist, der mit seiner Bande an der Grenze gehauset und geraubt, und gemordet hat. Gleich lasse mich fort, ich will dich nie mehr schauenDenner lachte laut auf. »Was, du feiger Bubesprach er: »du unterstehst dich, mir zu trotzen, dich meinem Willen, meinem Machtwort entziehen zu wollen?

Aber wer auf Das freiwillig verzichtet, was sein Herz mit flammender Liebe umfaßt, der ist ein Feiger und weiß nicht zu liebenWas unser aller Herzen mit flammender Liebe umfassen, Frau Herzogin, das ist unser Frankreich, unser Vaterland.

Wenn ich im Gebete kniete, Und des Dankes Gegenstand, Der, mir selber unbekannt, In dem heißen Herzen brannte, Lebensschenker, Vater nannte, Segen auf ihn niederflehte, Schlichst du dich in die Gebete, Eignetest dir, Mörder, du, Meiner Lippen Segen zu! Sprich's noch einmal, sprich es aus, Daß du dir den Vaternamen Wie ein feiger Dieb gestohlen, Mörder! Daß ich nicht dein Sohn! Boleslav.

Wort des Tages

araks

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