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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Nicht die mindeste Furcht, nicht die geringste Reue regte sich im Herzen der fremden Bösewichte bei ihrem schändlichen Unternehmen; gestützt auf ihre übergroße Macht, hielten sie sich für unüberwindlich; desto feiger und schändlicher war ihr Tun. Bei ihren ehrlosen Waffen hatten sie geschworen, daß ganz Flandern das gleiche Los treffen solle!
Ja, er ist's! Gib dich gefangen! Rustan. Weh! Zanga. Hinauf! Anführer. Hier ist der Frevler. Zanga. Nur hinauf! Verrennt den Weg ihm! Zanga! Zanga. Nur die Brücke frei noch! Gülnare. Halt! du Blut'ger! Zanga. Willst du fallen Von des Henkers Hand, ein Feiger? Nun stehst du am rechten Platze! Stürz hinab dich in die Fluten, Stirb als Krieger, fall als Held! Gülnare. Gib dich! gib dich! Zanga. Mir!
Nach Recht und Urteil wie's der Richter sprach. Don Caesar. So war das Urteil falsch, der Richter toll. Der Mann hat einen anderen erschlagen, Weil jener ihn erschlug, kam er zuvor nicht. Gerichtsperson. Der Richter kam zuvor, haett' er's geklagt. Don Caesar. Ha, Feiger Schutzwehr, die von Feigen stammt, Wer hat ein Schwert und bettelt erst um Schutz?
Er, der es ihr nicht einmal abschlagen konnte, von diesen verabscheuungswürdigen Gemetzeln zu erzählen. Er war feig. Wenn sie einen Nero geliebt hätte, so wäre Nino gezwungen gewesen, die Tyrannen zu preisen. Nino war ein feiger Kerl, er war sicherlich kein Held.
Ich weiß wohl, daß wir nicht gleich sind, noch sein können; aber ich halte dafür, daß der, der nötig zu haben glaubt, vom so genannten Pöbel sich zu entfernen, um den Respekt zu erhalten, ebenso tadelhaft ist als ein Feiger, der sich vor seinem Feinde verbirgt, weil er zu unterliegen fürchtet.
»Also!« entgegnete John Crofton und warf seine Cigarette weg, während seine Augen vor Mordlust glühten . . . . . Romulus Futurus streckte sich in einen Sessel. Er kreuzte die Beine übereinander, vergrub die Hände in die Taschen und zog den Kopf zwischen die Schultern, während ein feiger Zug sein männlich schönes Gesicht entstellte. »Ich kann es aber nicht tun!« flüsterte er. »Was, Romulus?«
Ihm galt die Tat als feiger Meuchelmord, aber er und sein Gewissen hatten hier nichts zu sagen, hatten sich hierher verirrt, und mußten Unrecht behalten. Was sollte er tun? Gab er den Befehl schriftlich aus der Hand, dann bescherte er Weixler eine erwünschte Gelegenheit, sich hervorzutun, und brachte sich selbst vor den Auditor. Und diesen Triumph wollte er dem hämischen Kerl nicht gönnen!
Im Schmerz um sein zerstörtes Liebesglück, um alle seine gebrochenen Lebenshoffnungen, versank er in eine Art von dumpfer Lethargie, aus welcher nur die brennende Sehnsucht emporflammte, sich an demjenigen zu rächen, dessen Hand aus feiger Verborgenheit heraus ihn so tödtlich getroffen hatte.
Ach, all ihr edlen Herrn, was soll ich sagen, Mein Ansehn steht jetzt auf so glattem Boden, Daß ich euch eines von zwei schlimmen Dingen, Ein Feiger oder Schmeichler, scheinen muß. Daß ich dich liebte, Cäsar, o 's ist wahr!
»Pfui, pfui, pfui!« hob es wieder an; dabei hörte man, wie jemand dreimal hintereinander mit allen Zeichen der Wut und Verachtung ausspie. »Du erbärmlicher, niederträchtiger, hinterlistiger, hämischer, feiger, gemeiner Lümmel.« Die Worte folgten einander in steigender Betonung, und die Stimme, welche sie herausstieß, schnappte zuweilen über vor Anstrengung. »Meinen Buben willst du schlagen, was?
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