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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ein Vers fiel ihr ein, den sie einst gelesen, der sich ihrem Gedächtnis eingeprägt hatte: Feiger Gedanken Bängliches Schwanken,

Was da zutage tritt! wovon da die Hüllen fallen! die verwinkelten Gänge, die schmutzigen Schlupflöcher; die Labyrinthe von Schuld und Irrtum und Jammer und Betrug und Selbstbetrug und Wahn und Verfolgung und ersticktem Neid und feiger Leidenschaft und gehemmtem Instinkt; wie sich das häuft; was für ein Gespenstertanz da entsteht.

euch, den Räthsel-Trunkenen, den Zwielicht-Frohen, deren Seele mit Flöten zu jedem Irrschlunde gelockt wird: denn nicht wollt ihr mit feiger Hand einem Faden nachtasten; und wo ihr errathen könnt, da hasst ihr es, zu erschliessen... Ich sage zugleich noch ein allgemeines Wort über meine Kunst des Stils.

Für dich ist es eine Schmach, zu beten! Du weisst es wohl: dein feiger Teufel in dir, der gerne Hände-falten und Hände-in-den-Schooss-legen und es bequemer haben möchte: dieser feige Teufel redet dir zu "es giebt einen Gott!" Damit aber gehörst du zur lichtscheuen Art, denen Licht nimmer Ruhe lässt; nun musst du täglich deinen Kopf tiefer in Nacht und Dunst stecken!

Du bist der Sanfte, der sich sagte, und doch: wenn dich ein Feiger fragte, so schwelgtest du in Schweigsamkeit. Du bist der Wald der Widersprüche. Ich darf dich wiegen wie ein Kind, und doch vollziehn sich deine Flüche, die über Völkern furchtbar sind.

Und was Zufriedenheit scheint, ist nur Gewöhnung jene Gewöhnung der schwächlichen Ohnmacht, die davor zurückschaudert, Ketten zu brechen, und in feiger Nachgiebigkeit Schritt für Schritt zurückweicht, Stück um Stück ihrer eigenen Würde, ihrer eigenen Freiheit und was das Traurigste ist ihres eigenen Glückes opfert, um das zu werden, was eine alberne Oeffentlichkeit einen guten Ehegatten, ein treues Eheweib nennt."

Ein Tisch mit einem Aufriss der Gegend im Vorgrunde. Ottokar tritt auf, der Kanzler und mehrere hinter ihm. Ist er geflohn, so lasst den Schurken haengen! Man haengt ja taeglich Diebe. Gottes Donner! Ein Feiger duenkt mich schlechter als ein Dieb! Kanzler. Ja, ueberall, mein Koenig und mein Herr, Bis Ihr mich anhoert und mir Antwort goennt. Herr, es steht schlimm! Es steht sehr gut! Kanzler.

Albrecht. Viel glücklicher, als wenn ich dir entsagen müßte! Das eine wär' Kampf, und zum Kampf gehört's, daß man den Ausgang nicht vorher weiß; das andere wäre Tod, Tod ohne Wunde und Ehre, feiger Erstickungstod durch eigne Hand, und den sollt' ich wählen? Nach der Kehle greifen, statt nach dem Schwert? O pfui! Da wär' ich doch gewiß der Erste und der Letzte!

Während Fink Blätter von den Büschen riß, an einem Grashalm sog, sich bückte, um einen Käfer oder bunten Stein zu betrachten, geriet er bald in das Revier, wo Eros herrschte, ein armseliger Eros, Ohrenbläser, Schlüssellochdieb, lüsterner feiger Räuber.

Ein feiger, schändlicher Verräter« – der Zorn erstickte seine Stimme. – »Schmähungen sind keine Beweisenahm Scävola das Wort. »Aber ich frage ihn selbst, er soll hier vor allen bekennen.

Wort des Tages

araks

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