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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Dennoch gelangte er zu sittlicher und dadurch selbst zu politischer Bedeutung. In einer durchaus elenden und feigen Zeit imponierten sein Mut und seine negativen Tugenden der Menge; er machte sogar Schule, und es gab einzelne freilich waren sie danach , die die lebendige Philosophenschablone weiter kopierten und abermals karikierten. Auf derselben Ursache beruht auch sein politischer Einfluss.
Jetzt sah er seine Unbesonnenheit ein. Er entrang sich den Armen des Grafen, warf die Streitaxt wuchtig über die Köpfe der Söldner hinweg an die Wand und rief: »Heran, ihr feigen Mietlinge! fangt denn den Löwen von Flandern; zaget nicht mehr, er ergibt sich.« In großer Anzahl warfen sich die Söldner auf ihn und nahmen ihn gefangen.
Gelöst sind alle Bande des Gehorsams, Als ob die Hölle ihre Legionen Verdammter Geister ausgespieen, reißt Ein Taumelwahn den Tapfern und den Feigen Gehirnlos fort, nicht eine kleine Schar Kann ich der Feinde Flut entgegenstellen, Die wachsend, wogend in das Lager dringt! Bin ich der einzig Nüchterne und alles Muß um mich her in Fiebers Hitze rasen?
Im Garten hingen die Trauben golden an den Ranken und die roten Oleanderblumen funkelten im lichten Sonnenschein. In Silvios Stube war es ganz still; denn die Mutter war draußen, um Trauben und Feigen zum Abend hereinzuholen. Silvio lauschte auf Ricos Tritt, denn es war die Zeit, da er gewöhnlich kam. Jetzt ging das Pförtchen auf am Zaun; Silvio schoß auf.
Sie sind äußerst selten. Trage sie auf die Tafel, übergib sie nur unserem Herrn und der Prinzessin; ich hoffe damit, sie wieder gut zu machen. hassar. Bei meiner Schönheit, das sind herrliche Feigen! Da will ich mich damit einschmeicheln; ich werde sagen, ich habe sie selbst gepflanzt. linda. Nur geschwinde! hassar. Ja, ja, geh nur. hassar. Da muß ich ein Paar davon stibitzen.
Und ich finde es ebenso wunderbar zu sagen, der Mensch ist feige, der sich das Leben nimmt, als es ungehörig wäre, den einen Feigen zu nennen, der an einem bösartigen Fieber stirbt". "Paradox! Sehr paradox!" rief Albert aus. "Nicht so sehr, als du denkst", versetzte ich.
„Ihr sagt, dass Ihr sie hochbringt und streitet für die Freiheit Eurer Brüder, Gesetze, Unterricht und Bürgerrechte. Was brauchtet Ihr Freiheit, wenn Ihr nicht Unfreie gemacht hättet zuvor, Eure Seelen nicht in Banden wären des Geizes, des Trotzes, des Hochmuths, der Lüge, der Trägheit und der feigen Angst?
Sie trug das Räucherwerk mit kleinen Schritten dicht an den vier Wänden herum, die mit einer Unzahl Fliegen und Mücken bedeckt waren. Marschiert da weg, ihr Gesindel, sagte sie, ihr Blutsauger, schlimmer als Advokaten und Doktoren! Hättet ihr auch Lust, Feigen zu Nacht zu essen und Zyper zu naschen?
Mein eigentlich Wohlleben aber ist in Früchten, in Feigen, auch Birnen, welche da wohl köstlich sein müssen, wo schon Zitronen wachsen. Den 13. September, abends. Heute früh um drei Uhr fuhr ich von Torbole weg mit zwei Ruderern. Anfangs war der Wind günstig, daß sie die Segel brauchen konnten. Der Morgen war herrlich, zwar wolkig, doch bei der Dämmerung still.
Ein närrisches Märchen, in dem er selbst mitagierte, nur wußte er nicht: Hatte er aus dem Zauberquell getrunken, der ewiges Glück verleiht, oder hatte er von den Feigen des Zwergs Nase gegessen, von deren Genuß man lange Schlappohren und eine ungeheure Nase bekam?
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