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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Der Max besaß Geld wie Heu; nicht blos an hohen Feiertagen und besondern Gelegenheiten, sondern jeden Abend, den Gott gab, lebte die rothe Schwitt herrlich und in Freuden, sei es im Hirzen oder in Kunkelstuben, und wenn die schwarze Schwitt auch nicht groß thun, prahlen und unmäßig sein wollte, so gab es doch von Zeit zu Zeit Gelegenheiten zum Geldausgeben und der Benedict hätte es nicht sehen können, wie Maxens Rothe, Willibalds Luzie und Andere mit Geschenken überhäuft wurden, während die braven, treuen und lieben Mädlen der schwarzen Schwitt leer ausgingen.
Sechsundzwanzig Geschütze und eine Menge mit Waffen und Munition beladene Wagen fuhren vom Tower durch die City nach Hounslow. Die Londoner betrachteten diese in ihrer Nähe versammelte große Truppenmacht anfangs mit Entsetzen, das sich jedoch bei genauerem Bekanntwerden mit derselben bald verminderte. Ein Ausflug nach Hounslow wurde ihr Lieblingsvergnügen an Sonn- und Feiertagen.
Darüber war es Abend geworden und mein Freund, der nunmehr nach Hause zu eilen hatte, überließ mir die Sorge, die Toten vollends an einen schicklichen Ort zu schaffen. Mir fiel die Kalkkammer der St. Georgenkirche auf der Vorstadt bei, wo sie vorerst niedergelegt werden konnten, um nach den Feiertagen christlich beerdigt zu werden.
Es ist nicht süß, ja nicht einmal schmackhaft gewesen, und sein einziges greifbares Resultat ist, daß ich meine hochfliegenden Wünsche und Hoffnungen sauber verpackt zu anderem Urväterhausrat in die alte Truhe legte, wo ich sie vielleicht an Sonn- und Feiertagen des Lebens hie und da herausnehmen und mit wehmütiger Resignation betrachten werde, wie die Großmütter die Liebesbriefe ihrer sechzehn Jahre.
Gehorchen soll man mehr als immer, Und zahlen mehr als je vorher. Laßt hier mich nicht vergebens leiern! Nur der ist froh, der geben mag. Ein Tag, den alle Menschen feiern, Er sei für mich ein Erntetag. ANDRER BÜRGER: Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei, Wenn hinten, weit, in der Türkei, Die Völker aufeinander schlagen.
Er müsse wieder eine Frau haben, und weil er Walburg von klein an kenne, möchte er am liebsten sie haben. Er wisse wohl, daß sie nicht gut höre, aber das mache weiter nicht viel. Wenn sie einverstanden sei, möge sie in den Feiertagen einmal herausfahren, daß man die Verlobung feiern könne und die Hochzeit festsetze.
Der Knabe wurde Dietegen genannt, und dieser Taufname war sein ganzes Hab und Gut, sein Morgen- und Abendsegen und sein Reisegeld in die Zukunft. Er war erbärmlich gekleidet, hatte nie ein Sonntagsgewand besessen und würde an den Feiertagen, wo alles besser gekleidet ging, in seinem Jammerhabitchen wie eine Vogelscheuche ausgesehen haben, wenn er nicht so schön gewesen wäre.
So hatte er jedesmal an allen kirchlichen Feiertagen, wie am Festtag der Heiligen Balbina, deren Namen sie trug, die Verzückungen und die Selbstanklagen einer glühenden und wahren Frömmigkeit auszuhalten.
Um die gleiche Zeit lebte zu Ferrara eine Edeljungfrau, mit Namen Valeria. Sie galt als eine der ersten Schönheiten der Stadt, obgleich man sie nur selten zu Gesicht bekam: sie lebte sehr zurückgezogen und verließ das Haus nur um in die Kirche, und höchstens noch an großen Feiertagen auf die Promenade zu gehen.
"Wär´ der Werktag nicht schon vorbei und der Fronleichnamstag angebrochen, so ginge ich wahrlich trotz Sturm und Wetter in den Wald!" meint der Benedict zögernd, um den Eltern an den Puls zu fühlen. "Was an Sonn- und Feiertagen zu Gottes Ehre gearbeitet wird, ist keine Sünd´! antwortet die Mutter." "Aber woher Maien?
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