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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Denn an allen Sonn- und Feiertagen belebten Hunderte und Aberhunderte von Menschen die Stille dieser fast einsamen Höhe; an Wochentagen verlief sich selten ein Gast hierher. Die reiche Natur konnte ungestört die Schäden wieder heilen, welche trampelnde Füße, die keiner Wege achteten, und rohe Hände, die frevlerisch in dieser grünen Pracht wühlten, ihr schlugen.

Am andern Morgen fragte ihn die Jungfrau, ob er nicht Lust habe hier zu bleiben, wo die ganze Woche aus lauter Feiertagen bestehe. Und als der Jüngling auf die Frage nicht gleich Antwort gab, setzte sie hinzu: »Ich bin, wie du selbst siehst, jung und blühend, und ich stehe unter Niemandes Botmäßigkeit, sondern kann thun, was mir beliebt.

Und wenn sie so reich wäre wie der Mann, der heute bei ihr war die Haube würde sie doch und just zu den größten Feiertagen tragen. Und sie werde sie auch tragen so stolz wie eine richtige Königin ihre Krone. Und werde den Leuten sagen: seht, die hat mir mein Sohn geschenkt von seinem ersten Geld, das er sich verdient hat mit Gefahr seines Lebens.

Petrowitsch begann er sich erst zu nennen, da er freigelassen wurde und sich an allen Feiertagen tüchtig zu betrinken anfing, zuerst nur an den großen, später aber an allen ohne Unterschied, wo immer nur im Kalender sich ein Kreuz fand.

Außerdem verlieh sie seinem Leben die nötige Regelmäßigkeit. Da er mit seinem Gelde zu Ende und ganz auf sie angewiesen war, hütete er sich vor jeder unnötigen Ausgabe. Er kleidete sich wieder wie früher und achtete selbst an den Feiertagen kaum auf sein

Neben den großen Feiertagen des christlichen Kirchenjahres bestanden auch noch größtenteils die fröhlichen Feste der alten Götter fort, wenn auch meist ihrer ursprünglichen Bedeutung, ihres religiösen Kernes beraubt.

Diese Kirche wird nur an seltensten Feiertagen geöffnet. Ihr Altar ist die sinkende Sonne, und ihr Gesang ist das Schweigen. Er dichtete im Gehen: Ich weiß es nun gewiß: Es schwebt ein selig Leben Schon über dieser Welt Und ist uns schon gegeben. Ich weiß seit diesem Tag: Es tönt Gesang und Reigen Aus einer reinen Welt In jedes tiefe Schweigen.

Er mußte die Schule pünktlich besuchen, denn sie mochte das Pfarramt nicht erzürnen und ebenso wenig dem Volksbildner unverdientes Geld geben, doch selten bekam der Bube an Werktagen und Feiertagen ein freies Stündchen, weil er entweder beten oder arbeiten oder Beides zugleich thun mußte und war er einmal frei, so hatte er entweder an blauen Malen und Beulen herumzudrücken, mußte den Obstgarten oder etwas Anderes hüten oder es fehlte ihm an Gespielen.

Und wie soll er von gewaschenen Fußböden etwas wissen, da er jahraus, jahrein bei Regen und Sonnenschein mit seinem Fasse auf der Straße ist, bei der Nacht oder an Feiertagen in einer Scheune schläft und an seinen Kleidern Heu oder Halme kleben hat?

Freilich durfte er auf die Remuneration zu den Feiertagen hoffen, doch die war schon im voraus eingeteilt: er brauchte neue Hosen, mußte den Schuster bezahlen fürs Ansetzen von Kappen an den Schuhen, und dann wollte er bei der Näherin drei Hemden bestellen. Kurz, das Geld war schon verausgabt.

Wort des Tages

araks

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