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Aktualisiert: 25. September 2025
Die verschiedenen Bräute hatte man indessen schon entfernt, um sie für die Feierlichkeit anzukleiden, und Toanonga übergab jetzt die Fremden einer Anzahl seiner jungen Leute, sie etwas anständig und passend auszustatten.
Zur Weihnachtszeit erschien Herr Grünlich, um den heiligen Abend im Kreise der Buddenbrookschen Familie zu verleben, und auch die Einladung zur Feier bei den alten Krögers schlug er nicht aus. Sein Benehmen gegenüber seiner Braut war erfüllt von dem Zartgefühl, das man von ihm zu gewärtigen berechtigt war. Keine unnötige Feierlichkeit! Keine gesellschaftliche Behinderung!
Als Hans erschrocken und erstaunt sich mitten in dem Gewimmel und Geschwirr und Getöse befand und nicht wußte, wo aus noch ein, siehe, da leuchtete es mit einem Male heller auf, und nun sangen viele tausend Stimmen zugleich, daß es in fürchterlich grauslicher Feierlichkeit durch den Walde schallte und Hansen das Herz im Leibe bebte: Macht auf! Macht auf! Macht auf die Pforten!
Denn der Graf liebte die Feierlichkeit auch in dergleichen Fällen. Der Knabe wurde herbeigebracht: Wilhelm trat dazwischen und bat, daß man innehalten möchte, indem er den Knaben kenne und vorher erst verschiedenes seinetwegen anzubringen habe. Er hatte Mühe, mit seinen Vorstellungen durchzudringen, und erhielt endlich die Erlaubnis, mit dem Delinquenten allein zu sprechen.
Laykas ging ruhig in die Ecke, in der ihr Lager auf einem niederen Bambusgestell bereitet war, und wenn sich der Alte auch ein paarmal nach ihr umdrehte und sie augenscheinlich anzureden wünschte, unterließ er es doch jedesmal wieder. Sie mochte sich die Sache die Nacht über durchdenken, wenn sie nur morgen dann ein fröhliches Gesicht zeigte nur bis die Feierlichkeit überstanden war.
Beiderseits muß der Gruß immer mit sichtbarem Ernste, mit einer gewissen Feierlichkeit ausgesprochen werden; ein freundlich lächelndes Gesicht würde man für ganz unpassend halten.
Auch würde es heilloses Aufsehen erregen, wenn just die Tochter des Giftbauern die Kirche während des Gottesdienstes verlassen würde. Mit besonderer Würde und Feierlichkeit besteigt der Pfarrer die Kanzel und beginnt die Predigt, nachdem er die versammelte Gemeinde gesegnet.
"O ja", versetzten die Kinder, "wir wollen den Herrn beim Feste herumführen, wir wollen ihm alles zeigen, wir wollen uns auf die Gerüste setzen, wo wir die Feierlichkeit am besten sehen können. Wie wird er sich über den großen Wagen und besonders über die prächtige Illumination freuen!" Indessen hatte die Großmutter den Brief gelesen und wieder gelesen.
Sodann folgte der grossartigste und eigentuemlichste Teil dieser Feierlichkeit, die Ahnenprozession, gegen die alles uebrige Gepraenge so verschwand, dass wahrhaft vornehme roemische Maenner wohl ihren Erben vorschrieben, die Leichenfeier lediglich darauf zu beschraenken.
Die Sozialdemokraten waren ja bei dieser ganzen Feier nicht dabei; das ist schade; aber später waren sie sehr nett, das kommt nachher. Vorher muß ich noch was Lustiges erzählen. Als nämlich die Feierlichkeit vorbei war und die Hymne gesungen, verließ der Kaiser den Saal. Im Vorbeigehen gab er noch einigen der Herrn, wie z.B. dem Reichskanzler, dem Grafen Moltke und andern die Hand.
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