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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Sie sprang auf und wollte forteilen, aber er ließ sie nicht vorbei und drückte sie mit sanfter Gewalt auf ihren Platz zurück. „Was wollen Sie hier?“ fragte sie in einem nicht mißzuverstehenden Tone, der deutlich bewies, wie fatal ihr seine Gegenwart war. „Wie Sie, mein teures Fräulein, möchte ich den herrlichen Mondenschein genießen und dabei in Ihre schönen Augen sehen.“
»Ach, das Haus ist so groß, Jean, daß es beinahe fatal ist. Ich sage: `Lina, mein Kind, im Hinterhaus ist schrecklich lange nicht abgestäubt worden!´ aber ich mag die Leute nicht überanstrengen, denn sie müssen schon pusten, wenn hier vorn alles nett und reinlich ist ... Ein Diener wäre so angenehm für Kommissionen und dergleichen ... Man bekommt einen braven und anspruchslosen Mann vom Lande ... Aber ehe ich es vergesse, Jean: Louise Möllendorpf will ihren Anton gehen lassen; ich habe ihn mit Sicherheit servieren sehen
Aber die Passagiere ärgerte das wieder Ankerwerfen; das Abschiednehmen vom Vaterland dauerte ihnen zu lang »das Vaterland nahm gar kein Ende« wie Steinert meinte, der ungeduldig auf Deck auf- und abschritt, und die langweiligen Ufer der Weser um sich her betrachtete, denn einmal an Bord, wollten sie nun auch hinaus in See und das auf dem Flußherumfahren war ihnen besonders den mit dem Kahn Gekommenen, fatal und langweilig genug geworden.
Leifeldt hatte überhaupt während der ganzen letzten, so laut und munter geführten Unterhaltung, nicht ein Wort gesprochen es fing ihm an peinlich zu werden, ihre Flucht von Buenos-Ayres erwähnen zu hören, und wenn er auch für sich selber nicht die geringsten bösen Folgen zu fürchten brauchte, hätte er sich hier, in der Stadt zu jenem Fall bekannt, war ihm doch die ganze Sache fatal, und er begriff Don Gaspars Leichtsinn und Fröhlichkeit in dieser Hinsicht nicht.
Annelies ist außer dem Schreck nichts passiert, die schöne Eva hat sich einen Fuß verstaucht. Ignaz hat die holde Blonde auf seinen kräftigen Buckel laden und nach Hause tragen wollen, doch das hat sie abgelehnt. Piesecke hat nichts zu sagen gewußt als: „Pardon, pardon, es ist mir dieses alles sehr fatal.“
Wir zogen mehreremal durch die Straße; immer war die Türe verschlossen, immer die Fenster neidisch verhängt. Wir verteilten uns, bewachten Tage lang die Promenaden, weder meine Schöne, noch mein Ebenbild ließen sich sehen. Geschäfte riefen mich in dieser Zeit nach Neapel. So angenehm mir sonst diese Reise gewesen wäre, so war sie mir in meiner gegenwärtigen Spannung höchst fatal.
„Aber, lieber Lavard, die Dinge sind doch mit etwas gutem Willen leicht zu arrangieren!“ fiel die Gräfin besänftigend ein. „Wir laden noch den Oberverwalter, den Oberförster, den Inspektor und den Gutsförster ein. Dann sind wir in Ordnung.“ „Ja, ja. Aber das ist mir höchst fatal! Erst sind sie nicht gut genug. Nun werden sie herbeikommandiert. Die Leute denken doch nach, sie haben ihr Ehrgefühl.
Armes Volk! wie Pferd und Farrn Bleibt es angeschirrt am Karrn, Und der Nacken wird gebrochen, Der sich nicht bequemt den Jochen. Sterbend spricht zu Salomo König David: Apropos, Daß ich Joab dir empfehle, Einen meiner Generäle. Dieser tapfre General Ist seit Jahren mir fatal, Doch ich wagte den Verhaßten Niemals ernstlich anzutasten.
Sie konnte den Menschen nicht leiden und es war ihr schon fatal nur in seiner Nähe zu sein; in ihrer Gutmüthigkeit mochte sie ihn aber auch nicht kränken, und war wenigstens, wo sie mit ihm unmittelbar zu thun hatte, wie gegen alle andere Menschen, freundlich und artig. Jimmy Niemand im Haus kannte einen weiteren Namen von ihm hatte aber darüber andere Ansichten.
»Ein Wort ein Mann!« rief Marie, zögernd ihre Hand in die seine legend. »Sie haben doch die Adresse die ich Ihnen gegeben Herr Professor?« frug Henkel jetzt noch einmal »dort draußen läutet die dritte Glocke und ich werde am Ende noch mit fortgeschleppt.« »Und Claras Angst dann!« rief Anna. »Es wäre allerdings fatal, aber noch kann ich abkommen.«
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