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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Eve Auf, Ruprecht! Der Richter Adam hat den Krug zerbrochen! Ruprecht Ei, wart, du! Frau Marthe Er? Frau Brigitte Der dort? Eve Er, ja! Auf, Ruprecht! Er war bei deiner Eve gestern! Auf! Fass' ihn! Schmeiß ihn jetzo, wie du willst. Walter steht auf. Halt dort! Wer hier Unordnungen Eve Gleichviel! Das Eisen ist verdient, geh, Ruprecht! Geh, schmeiß ihn von dem Tribunal herunter.

Das untergährige Lagerbier, welches vornehmlich in Süddeutschland, speziell in Bayern fast ausschliesslich genossen wird, kann auf Flaschen gezogen werden, aber fast allgemein ist die Ueberzeugung, dass dieses Bier »frisch vom Fass« weit bekömmlicher und besser ist, als das auf Flaschen gezogene.

Allein die Ahnung schweigt in meiner Brust, Und kannst du mehr nicht mir vertraun, so nimm Ein fruchtlos Mitleid hin zum Lebewohl. Eugenie. Schiffbrüchig fass' ich noch die letzte Planke!

Schliesslich erhielt man Bier auch in den Hotels und Gasthöfen, wenn auch deren Betriebsvereinigung mit der Restauration wohl noch nicht so allgemein geworden war, wie heute. In den Konditoreien dagegen, die gegenwärtig fast sämtlich Bier führen, manche sogar »vom Fass«, scheint man bis in die vierziger Jahre hinein kein Bier erhalten zu haben.

Sie besteht bei dem bayrischen Lagerbier ebenso wie bei den auswärtigen »echten« Bieren nur darin, dass es vom Fass abgelassen und in Flaschen gefüllt wird. Eine vorsichtigere Behandlung verdient das Grätzer Bier, aber auch nur insofern, als es je nach der Beschaffenheit und Jahreszeit 14 Tage bis 6 Wochen lagern muss, ehe es zum Genusse reif ist.

Das in Norddeutschland und speziell in Berlin früher allgemein, aber auch heute noch im grossen Masse konsumierte obergährige Bier muss auf Flaschen gezogen werden, weil es in diesen noch eine Gährung durchzumachen hat, ehe es genussreif wird, eine Gährung, welche im Fass nicht vor sich gehen kann.

Wenn er wieder auf ein Türschild mit dem Namen eines Kollegen oder eines alten Schülers stieß, dachte er: »Sie fass' ich auch noch malund rieb sich die Hände. Zugleich lächelte er in verstohlenem Einverständnis den achtbaren Giebelhäusern zu, weil er versichert war, in einem von ihnen stecke die Künstlerin Fröhlich. Sie hatte ihn merkwürdig angeregt, aufgekratzt, aus dem Häuschen gebracht.

RAUFEBOLD: Wenn einer mir ins Auge sieht, Werd' ich ihm mit der Faust gleich in die Fresse fahren, Und eine Memme, wenn sie flieht, Fass' ich bei ihren letzten Haaren. HABEBALD: So leere Händel, das sind Possen, Damit verdirbt man seinen Tag; Im Nehmen sei nur unverdrossen, Nach allem andern frag' hernach. HALTEFEST: Damit ist auch nicht viel gewonnen!

Müsste ich nicht ein Fass sein von Gedächtniss, wenn ich auch meine Gründe bei mir haben wollte? Schon zuviel ist mir's, meine Meinungen selber zu behalten; und mancher Vogel fliegt davon. Und mitunter finde ich auch ein zugezogenes Thier in meinem Taubenschlage, das mir fremd ist, und das zittert, wenn ich meine Hand darauf lege. Doch was sagte dir einst Zarathustra?

Für immer hat der Mensch nun das Glücksfass im Hause und meint Wunder was für einen Schatz er in ihm habe; es steht ihm zu Diensten, er greift darnach: wenn es ihn gelüstet; denn er weiss nicht, dass jenes Fass, welches Pandora brachte, das Fass der Uebel war, und hält das zurückgebliebene Uebel für das grösste Glücksgut, es ist die Hoffnung. Zeus wollte nämlich, dass der Mensch, auch noch so sehr durch die anderen Uebel gequält, doch das Leben nicht wegwerfe, sondern fortfahre, sich immer von Neuem quälen zu lassen.

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