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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Das waren die beiden Träume, scheinbar ohne Zusammenhang, dennoch einer aus dem anderen geboren, einer in den anderen mündend, die er Hanna im letzten Brief mitteilte. Und nun erwartete er sie. Die Schläferin Die Erwartung war gepreßtes Leben, Faser bei Faser so dicht, daß kein Blutstropfen versickern konnte.
Obgleich es leicht einzusehn ist, warum jede einzelne Luftblase oder jede Faser im Bimsstein in der Richtung der sich bewegenden Masse ausgezogen ist, so liegt es doch durchaus nicht auf den ersten Blick klar vor, warum derartige Luftblasen und Fasern durch die Bewegung in denselben Ebenen in absolut geraden und einander parallel liegenden Blättern angeordnet werden, die auch häufig äuszerst dünn sind; und noch weniger in die Augen fallend ist es, warum derartige Schichten von unbedeutend verschiedener Zusammensetzung und von verschiedener Textur sind.
Aber da saß der Dämon in meiner Brust und lähmte mir jede Faser und verstockte mir jeden Blutstropfen; wie vom Schlage gerührt saß ich fest, mir schwindelte, zu schreien versucht' ich und immer stierte ich auf die Hand und die Hand sank, jetzt bis an den Ring, jetzt bis an die Fingerspitzen, und jetzt war sie versunken.
Du kennst doch die Ruinen des alten Schlosses auf dem Berge? dort liegt ein großer Schatz aus alten Zeiten, der noch Niemandem zu Theil geworden ist, weil eben noch keiner Muth genug hatte, ihn zu heben.« Der Riegenaufseher gab lachend zur Antwort: »Wenn hier nichts weiter nöthig ist, als Muth, so habe ich den Schatz schon so gut wie in der Tasche!« Darauf theilte der alte Bursche dem Aufseher mit, daß er in künftiger Donnerstags-Nacht, wo der Mond voll werde, hingehen müsse, um den vergrabenen Schatz zu heben, und fügte hinzu: »Hüte dich aber, daß nicht die geringste Furcht dich anwandle, denn wenn dir das Herz bangen, oder auch nur eine Faser an deinem Leibe zittern sollte, so verlierst du nicht nur den gehofften Schatz, sondern kannst auch dein Leben einbüßen, wie viele Andere, die vor dir ihr Glück versuchten.
Hinter mir lag die fürchterliche Salzfläche so ruhig, so bewegungslos, so gleißend, und doch hatte sie unsere beiden Tiere, und doch hatte sie unseren Führer verschlungen, und vor uns sah ich den Mörder entkommen, der dies alles verschuldet hatte! Jede Faser zuckte in mir, und es dauerte eine geraume Weile, bis ich ruhig wurde. »Sihdi, bist du verwundet?« »Nein.
Er muß selbst hinein in dies 'alles' mit jeder Faser seines Leibes und jedem Schatten seiner Gedanken, er muß selbst zusammenfallen mit Gott, er muß selbst Gott und nicht nur in Gott sein. Wenn Gott sagt: ich bin, so sagt er dies beides nur als Mensch. Als Gott sagt er nichts, 'ist' er nicht einmal etwas. Gott ist nicht Gott. Als Mensch 'ist' Gott.
Wenn es nicht das beste, das getreuste Herz wäre, würde ich mir wohl so viel Mühe geben, es zu behalten? Mellefont. Zu behalten? Sie haben es niemals besessen, sage ich Ihnen. Marwood. Und ich sage Ihnen, ich besitze es im Grunde noch. Mellefont. Marwood, wenn ich wüßte, daß Sie auch nur noch eine Faser davon besäßen, so wollte ich es mir selbst, hier vor Ihren Augen, aus meinem Leibe reißen.
Es erschien ihm noch immer als etwas Undenkbares, daß er den S.-C. B. 1879 verlassen sollte, mit dem er verwachsen war mit jeder Faser, dem er die glücklichen Jahre seiner Entwicklung verdankte, und den er durch seine Siege wieder zum ersten und meistgenannten unter allen gemacht hatte. Noch liebte er ihn und alles, was mit ihm zusammenhing.
Wir haben eingesehen, daß eine Organisation, in welcher der Wille eines Einzelnen sich hinwegsetzen kann über alle Errungenschaften des Vereins, ja den Verein selber in jedem Augenblicke in Frage stellen, denselben jeden Augenblick auflösen und in anderer ihm passenderer Form wieder ins Leben rufen kann, in welcher dieser Einzelne die Pfennige der Arbeiter gebraucht, um elende Lumpen zu bestechen, daß eine solche Organisation keine Faser von demokratischem Geiste in sich hat.
Will man das Postgeld bei der Aufgabe bezahlen; so muß man nicht unterlassen, franco auf den Brief zu schreiben, oder falls man nicht ganz hin frankiren will; so muß man den Namen des Orts, so weit man bezahlt, bei das franco setzen. Bei großen Geldversendungen pflegt man das Geld in Fäßer zu thun.
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