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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Dieser Papst Innozenz VIII. widmete dem Hexenwesen ganz besondere Aufmerksamkeit und kann als der Begründer der Hexenprozesse betrachtet werden, welche so vielen armen alten und jungen Weibern das Leben kosteten. In der abgeschmackten Bulle, die er hierüber erließ, faselt er von bösen Geistern, die sich auf den Menschen, und solchen, die sich unter ihn legen!
Als nun der Dieb sah, dass er verraten sei, gab er zitternd dem Frieder die Dose her und bat ihn vor Gott und nach Gott, stille zu sein. "Seht", sagte der Frieder, "in solche Not kann man kommen, wenn man auf bösen Wegen geht. Euer Leben lang lasst es Euch zur Warnung dienen. Unrecht Gut faselt nicht. Ehrlich währt am längsten." Den Hut hatte der Freister auch schon auf.
Heute aber, heute ist jeder Ladendiener schon mit einer Individualität versehen, und jede aufgeputzte Kuh faselt von ihrem Selbstbestimmungsrecht. Was ist die Folge? Ehe noch die ärmlichsten Menschenpflichten erfüllt sind, werden der Menschheit schon Glücksforderungen gestellt, wie man einen Wechsel auf Sicht präsentiert.
Nun, wenn Kampf einmal im Gange ist, hagelt es auch Hiebe. Und wenn Brotläden gestürmt werden, hol' der Henker den, der umherfackelt und von den Lilien auf dem Felde faselt. Es wird ja nicht nach Formen und Billigkeit gefragt, sondern nach Macht und Konjunkturen. Rechtmäßig heißt jeder Streik, der gelingt. Und dieser Streik wird und muß gelingen, weil er sozial und ein Kraftmesser ist.«
GEMURMEL: Was soll uns das? Gedroschner Spaß Kalenderei Chymisterei Das hört' ich oft Und falsch gehofft Und kommt er auch So ist's ein Gauch MEPHISTOPHELES: Da stehen sie umher und staunen, Vertrauen nicht dem hohen Fund, Der eine faselt von Alraunen, Der andre von dem schwarzen Hund.
Und« – sie ergriff wieder seinen Arm – »merke wohl: sie ist eine Königstochter! eine geborne Herrscherin, ich des Löwenwärters plebejisch Kind. Und – so wahnwitzig lächerlich es ist! – Justinian vergißt im Purpurmantel, daß er des dardanischen Ziegenhirten Sohn. Er hat den Wahnsinn der Könige geerbt, er, selbst ein Abenteurer: er faselt von angeborner Majestät, von dem Mysterium königlichen Bluts.
»Das Wundfieber faselt noch aus dir!« unterbrach ihn der alte Waffenmeister. »Du mit Schuld beladen! du, der Treueste von uns allen! Nein, ich will’s euch sagen, ihr Kinder allzujunger Tage, die ihr der Väter alte Kraft mit der Väter altem Glauben verloren habt, und nun keinen Trost wißt für eure Herzen.
"Dieser Mann will Schundromane, aufregende Liebesgeschichten, weiter nichts. Solche Sachen schreibe ich nicht. Er glaubt wahrscheinlich, daß ich so ehrlos bin, ihm aus dem, was man über mich faselt, einen Kolportageroman zusammenzuflicken, der ihm allerdings viel Geld einbringen, mich aber vernichten würde. Da irrt er sich. Ich habe ganz andere Zwecke und Ziele!" Vater gab mir recht.
So habe ich dich geliebt, Salambo, und dich, grausames Afrika! Aber niemand weiß, daß um die schönen Dinge, um die fernen, kaum mehr menschlichen Gestalten gelitten werden muß. Man faselt von seelenloser Schönheit.
Sie setzte die Faust unters Kinn und wollte ihn trotzig ansehen, aber ihre Augen blieben an den seinen hängen. "Er faselt wohl", sagte sie leise. Hinzelmeier schüttelte den Kopf; es wurde ganz still zwischen den Beiden. "Jungfer!" sagte nach einer Weile Hinzelmeier, "ich möchte Ihr das Band in die Kammer bringen!" Das Mädchen nickte. "Wo geht denn aber der Weg?"
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