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Aktualisiert: 24. Juni 2025


– – Sie war es wirklich, die kleine Martha, die er einmal liebgehabt ... wie hübsch sie damals war mit dem blonden krausen Haar und den hellen Augenlieber Gottnun sah sie aus wie irgend jemand ... farblosdas war wohl heut die Formel für sie

Und sie verlieren nach ein paar Jahren der Ehe ihre Physiognomie, sind farblos, zermürbt. Ein brennendes Verlangen nach Menschen überkam mich. Wie war ich doch mein Leben lang an den bunten Schwarm um mich gewöhnt gewesen! In den letzten Jahren hatte er sich mehr und mehr verflüchtigt.

Chr. an, man solle die Operation im Wasserbade vornehmen, um ein Anbrennen der Aromata zu verhindern. Als Oel diente vor Allem das der Olive, das man kunstvoll reinigte und bleichte, auch aus noch unreifen Früchten preßte, um es möglichst farblos zu erhalten. Außerdem wurde das Oel aus süßen und bitteren Mandeln, Sesamöl, Ricinusöl und Behenöl benutzt.

»Wer ist dortfragte ich auf kanaresisch. Panja stand dicht hinter mir. Da sah ich nach einer kurzen Weile bedrängten Wartens ein schmales Menschengesicht, merkwürdig farblos und von kranker Blässe, zwischen zwei Stäben des Gitters erscheinen.

So waren die Reisenden an einen unbeträchtlichen Landsee gelangt, der mit einem Wasserarm die Chaussee unterbrach, so daß sie an dieser Stelle überbrückt war. Aus Binsen und Schilf, die das unbewegte Wasser umgaben, quollen feuchte graue Dünste empor, fahl und farblos lag die Fläche, nur an der Brücke erhoben sich ein paar verkrüppelte Silberweiden.

Träume sind Schäume, Wen sie verlassen, Dem müsste das Leben farblos erblassen. Nur, wem das Leben wie Schaum und Traum, Bricht sich goldene Frucht vom Baum. Ob ich nicht doch besser in meiner Krugkammer geblieben wäre? Nicht aus irgend welchen besonderen Gründen, sondern einzig, weil ich nicht zur Dankbarkeit verpflichtet sein mag. Und dies ist schon mehr Nassauerei!

Sein beginnender Schnurrbart, so farblos wie das kurzgeschnittene Haar, das seinen länglichen Kopf bedeckte, war kaum zu sehen; und dem entsprach ein außerordentlich heller Teint, eine Haut wie poröses Porzellan, die bei der geringsten Gelegenheit hellrot anlaufen konnte.

Eine Stunde später saßen sie auf der geräumigen Terrasse im Obergeschoß, von welcher See und Landschaft weit zu überschauen waren. Der Himmel hatte sich mit eintönig grauer Nebelschicht bedeckt, die die unbewegte Wasserfläche farblos machte und Wiesen, Wald und die zerstreuten Baumstände herbstlich gealtert zeigte.

Aber es war dir, als müßtest du nun gleich im ersten Wort alles Wunderbare, Herrliche, Entsetzliche, Lustige, Grauenhafte, das sich zugetragen, recht zusammengreifen, so daß es, wie ein elektrischer Schlag, alle treffe. Doch jedes Wort, alles was Rede vermag, schien dir farblos und frostig und tot.

Wort des Tages

gertenschlanken

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