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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Das letztere schätzte man ganz besonders, weil es geruchlos ist und nicht leicht ranzig wird. Auch heute würde man es zu Haarölen gern verwenden, wäre es nicht aus dem Handel so gut wie verschwunden. Der Baum, von dem man das Behenöl gewann, hieß im Alterthum Balanos oder Myrobalanon, somit Salbeneichel.
Chr. an, man solle die Operation im Wasserbade vornehmen, um ein Anbrennen der Aromata zu verhindern. Als Oel diente vor Allem das der Olive, das man kunstvoll reinigte und bleichte, auch aus noch unreifen Früchten preßte, um es möglichst farblos zu erhalten. Außerdem wurde das Oel aus süßen und bitteren Mandeln, Sesamöl, Ricinusöl und Behenöl benutzt.
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