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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Von meinem Familienleben hätte ich Ihnen, wenn Sie es nicht ausdrücklich gefordert hätten, und es mir nicht natürlich geschienen, doch auch das Innere und gerade dasjenige Verhältnis zu berühren, von dem in einem Familienkreise alle anderen Empfindungen ausgehen, immer geschwiegen. Also noch einmal, ich will, liebe Charlotte, daß Sie nicht eine einzige Zeile, nicht ein Wort zurückwünschen.
Er baut sich in seiner Häuslichkeit, in seinem Familienleben seine eigene kleine Welt, die mit Wall und Graben umzogen ist und von der aus er das übrige große Welt- und Völkerleben als ein Fremdes und Feindliches sich gegenüberliegen sieht; er ist in seinem Hause nach Goethes Ausdruck wie im Schiff auf dem Meere.
Es gibt zwei Arten des Familienlebens, Phil, und deine Menschenkenntnis erstreckt sich vorläufig nur auf die eine. Ein Leben, in dem Ehemänner die Briefe ihrer Frauen öffnen und von ihnen Rechenschaft für jeden Pfennig ihrer Ausgaben und jeden Augenblick ihrer Zeit verlangen, ein Familienleben, in welchem Frauen dasselbe von ihren Kindern fordern!
Als ich einwilligte, wurde ich sofort zu dem letzteren geführt und hatte hier Gelegenheit, Einblick in das Familienleben eines Betschuana's zu thun. In einem etwa 40 Schritte im Durchmesser zählenden Höfchen standen drei der gewöhnlichen Betschuanahütten oder Häuschen. Eine Schaar nackter Kinder spielte lustig umher.
Über die Quelle seines Interesses für das Treiben im Hühnerhof blieb nach Ferenczi kein Zweifel: »Der rege Sexualverkehr zwischen Hahn und Henne, das Eierlegen und das Herauskriechen der jungen Brut« befriedigten seine sexuelle Wißbegierde, die eigentlich dem menschlichen Familienleben galt.
In den Straßen und in den Herzen ist es stiller als sonst. Der fieberhafte Pulsschlag des öffentlichen Lebens stockt. Selbst der heimatloseste Weltenbummler sucht sich einen Winkel Familienleben, wo er unterkriechen kann. Und wem es recht wohl und warm ums Herz wird, der wünscht zuweilen, sich auf immer einspinnen zu können in diese Stille.
Sie führen ein patriarchalisches Leben, und nie bin ich im Oriente so an das heimatliche, deutsche Familienleben erinnert worden, als bei ihnen.
Emmi und Frau Heßling saßen starr dabei. Diederich beugte sich schnaufend über seinen Teller; – plötzlich aber fing er an, das Familienleben zu preisen. „Sie haben Glück, mein lieber Herr Kienast, denn das zweite Frühstück ist ausgerechnet unsere schönste Stunde am Tage. Wenn man so mitten aus der Arbeit hier herauskommt, dann merkt man doch wieder mal, daß man sozusagen auch Mensch ist.
Er soll fort von hier, in ein richtiges Familienleben hinein." Herr Pfäffling erkannte diese Worte als seine eigenen. "Der Mann hat recht," fuhr der General fort, "wenn die Verhältnisse im Haus ungünstig sind, ist es besser, ein Kind wegzugeben, und wenn sie im ganzen Land ungünstig sind, so wie bei uns in Rußland, so ist es wohl auch besser, die Kinder in einem andern Land aufwachsen zu lassen.
Dann würden sie Ruhe haben und nicht durch fleischliche Anfechtungen in ihren frommen Betrachtungen gestört werden und das Familienleben durch ihre Unsittlichkeit verpesten. Übrigens ist der Gedanke kein Originalgedanke; es gab schon längst vor mir Leute, welche ihn praktisch ausführten.
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