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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Alle diese Triebe und Bedürfnisse liegen in der menschlichen Natur. Aus ihnen entspringt eine Reihe von allgemein berechtigten Zwecken und Zwecksystemen, wie sie in Wirtschaft, Handel, Jugenderziehung, Familienleben, Wissenschaft, Kunst, Religionsgemeinschaft verfolgt werden. Alle diese Zwecke müssen im höchsten Zweck, in dem höchsten Gut enthalten sein.
Über die Quelle seines Interesses für das Treiben im Hühnerhof blieb nach Ferenczi kein Zweifel: »Der rege Sexualverkehr zwischen Hahn und Henne, das Eierlegen und das Herauskriechen der jungen Brut« befriedigten seine sexuelle Wißbegierde, die eigentlich dem menschlichen Familienleben galt.
Man trat nicht unmittelbar von der Straße in das Haus, sondern fand sich erst in einem kleinen, offenen, viereckigen Raum, wie die Türe selbst das Quadrat angab; von da gelangte man durch die eigentliche Haustüre in ein geräumiges, hohes, dem Familienleben bestimmtes Zimmer; es war mit Ziegelsteinen gepflastert, links, an der langen Wand, ein Feuerherd, unmittelbar an Mauer und Erde; die Esse, die den Rauch abzog, schwebte darüber.
Tus! Heut abend nicht. Ja grade! Ja, mein lieber Rosmer, nun weißt du also, wie der Zeitgeist seine Schatten auf mein Familienleben und meine Berufstätigkeit geworfen hat. Und diesen verderblichen, alles niederreißenden und auflösenden Zeitgeist sollt ich nicht bekämpfen mit all den Waffen, deren ich habhaft werden kann! Ja, mein Lieber, ich werd ihn bekämpfen, verlaß dich drauf.
In das weitere Verhör Heuteufels griff der Verteidiger ein, der vom Zeugen wissen wollte, wie er, als intimer Bekannter des Angeklagten, sein Familienleben beurteile. Heuteufel machte eine Bewegung, durch den Saal rauschte es: man hatte verstanden. Aber ob Sprezius die Frage zuließ?
Zuletzt hatte er gar keine mehr genommen, ein bewährtes Dienstmädchen hatte den Haushalt so notdürftig in Ordnung gehalten. Fröhlichen Herzens reiste er nun heim, endlich stand ihm wieder ein glückliches, behagliches Familienleben in Aussicht und seinem Kinde die richtige Leitung.
Die Vergnügungen jagten einander in dieser Woche. Sonst lebt man hier stiller, einfacher als in London, mehr ein Familienleben auf deutsche Weise. Die Kinder werden nicht, wie es dort durchaus gewöhnlich ist, in Pensionen erzogen, sie wachsen im Hause unter den Augen der Eltern heran. Die äußere Frömmigkeit und besonders die Feier des Sonntags wird hier noch strenger beobachtet als dort.
»Einen Greis zu ermorden! Sie können nie etwas von Familienleben kennen gelernt haben?« sprach er zu ihm und wies mit einer patriarchalischen Gebärde auf Frau und Kinder. »Ja, einen Greis!« wiederholte der Unbekannte, leicht die Stirn runzelnd. »Fliehen Sie!« rief der General, doch noch immer wagte er es nicht, den Blick zu seinem Gast zu erheben. »Ich werde Sie nicht töten.
Ich besuchte im Spätherbst 1914 den Ort von Posen aus und betrat mit Rührung das kleine bescheidene Häuschen im Dorfteile, in welchem wir einst ein so glückliches Familienleben geführt hatten. Der jetzige Besitzer des Gutes ist der Sohn eines meiner einstigen Spielgefährten. Der Vater ist schon zur ewigen Ruhe gegangen. In die Glogauer Zeit fällt mein Eintritt in das Kadettenkorps.
Dieses Familienleben, mit seiner Erziehung und seinem Unterricht, ist mir ein Bild von einem Seminar, in dem ein oder mehrere Vorstände die Stelle von Vater und Mutter einnehmen müssen, die für das geistige und leibliche Wohl der Zöglinge an Eltern Statt zu sorgen und jeden zu seinem Berufsleben fähig und tüchtig heranzubilden haben.
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