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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Von der Reede von Halikarnaß war Memnon mit der Flotte nach Chios gegangen; durch den Verrat der Oligarchen, die hier früher das Regiment gehabt, Apollonides an ihrer Spitze, gewann er die Insel; er stellte die Oligarchie wieder her, die ihm den Besitz der Insel sicherte. Er segelte nach Lesbos, wohin Chares von Sigeion mit Söldnern und Schiffen gekommen war, den Tyrannen Aristonikos von Methymna auszutreiben, derselbe Athener Chares, der Alexander bei seiner Landung in Sigeion so ergeben begrüßt hatte; er forderte von Memnon, ihn bei seinem Unternehmen nicht zu stören. Aber Memnon kam als des Tyrannen »väterlicher Freund und Gastfreund« und jagte mit leichter Mühe den einst attischen Strategen von dannen. Schon hatten sich ihm die anderen Städte der Insel ergeben, aber die bedeutendste, Mytilene, hatte ihrem Bunde mit Alexander treu und sich auf die makedonische Besatzung, die sie aufgenommen, verlassend, seine Aufforderung abgewiesen. Memnon begann sie zu belagern, bedrängte sie auf das härteste; durch einen Wall und fünf Lager auf der Landseite eingeschlossen, durch ein Geschwader, das den Hafen sperrte und ein anderes, welches das Fahrwasser nach Hellas beobachtete, aller Aussicht auf Hilfe beraubt, wurde sie auf das

Eine schöne, durchaus nicht alte, eine stattliche, fröhlich lächelnde, dunkeläugige Dame in Dunkelblau und weißen Spitzen glitt durch die Wellen der Gesellschaft zu uns heran, in ihrem Fahrwasser einen jungen Herrn der Tochter des Försters Tofote zuführend.

Das Wagestück ließ sich auch gut genug an, bis ich zwischen die beiden Haken kam, wo sich's fand, daß das Fahrwasser viel zu westlich lief, als daß ich mich mit diesem Winde dagegen wenden konnte. Zwar machte ich, da hier Not an Mann ging, den verzweifelten Versuch, allein das Schiff wollte dem Steuer nicht länger folgen und trieb augenscheinlich gerade auf den Nordhaken zu.

Martha, der Pic von Orizaba, die Silla bei Caracas, Mowna-Roa und der St. Eliasberg liegen vereinzelt in weiten Meeresstrecken oder auf den Küsten der Continente, und dienen so dem Seefahrer, der die Mittel nicht hat, um den Ort des Schiffes durch Sternbeobachtungen zu bestimmen, gleichsam als Bojen im Fahrwasser.

Diese »Zierde der Wissenschaft« eröffnete eine schöne Aussicht und versöhnte einigermaßen die gekränkten Eltern. »Es ist ja wahrsagte Hollwanger, »diese Laufbahn ist noch viel ehrenvoller, ein Apotheker ist nicht das Höchste, aber nun hat man gemeint, mit dem Hermann sei alles im schönsten Fahrwasser; statt dessen steht er da und ich darf anfangen zu schreiben und zu laufen, daß ich ihn unterbringe, und das gerade im Frühjahr, wo ich jede Stunde draußen sein sollte

Glücklich trafen wir das Fahrwasser zwischen den Haken; zugleich aber überflutete uns in der Brandung eine Sturzwoge nach der andern von hinten her, das Schiff stieß auf den Grund, hob sich jedoch mit der nächsten nachfahrenden Welle wieder, und ich wäre mit dem bloßen Schrecken davongekommen, hätte nicht diese nämliche Welle uns das Steuerruder aus den Angeln gehoben und davongeführt.

Sie sehen, wie der Ballon, noch immer von den zwei Kindern verfolgt, dem offnen Fahrwasser zugleitet. »Draußen ist offnes Wasser! Offnes WasserSo rufen die Menschen. Die Schlittschuhläufer unten auf dem Eise hören die Rufe und wenden ihre Blicke der Mündung der Bucht zu. Sie sehen, daß weit draußen ein Streifen Wasser in der Sonne glitzert.

Wenn das übrigens wahr wird, was Taotiti da vermuthet, und die Engländer hier wieder klar Fahrwasser machen, in das die Franzmänner nachher mit fliegenden Fahnen einziehen, dann weiß meiner Mutter Sohn was er zu thun hat, und jede andere Insel ist dann für mich bequemer wie Tahiti Ihr könnt mir vielleicht eine Empfehlung nach Neu-Seeland mitgeben Mütterchen, wie

Aber, ich muß das wiederholen: das Getöse, mit dem die Wasser niederstürzen, gegen einander stoßen und zerstäuben, hängt nicht sowohl von der absoluten Höhe jeder Staffel, jedes Querdammes ab, als vielmehr von der Menge der Strudel, von der Stellung der Inseln und Klippen am Fuß der Raudalitos oder partiellen Fälle, von der größeren oder geringeren Weite der Kanäle, in denen das Fahrwasser oft nur 20 30 Fuß breit ist.

Am Eingang der Schelde erschien der mächtige Kirchturm des Dorfes Westkapelle, der noch aus der spanischen Zeit stammt, aber nicht mehr benutzt wird; daneben ein kleinerer Leuchtturm. Hohe, wildzerrissene Dünen, wie ein Alpengebirge im kleinen, türmen sich links; das andere Ufer der Schelde verliert sich in weiter Ferne. So breit der Fluß ist, so eng ist das Fahrwasser für tiefergehende Schiffe.

Wort des Tages

mützerl

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