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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Du Thil hingegen betrieb die Verhandlungen, wie sein greiser Großherzog, mit nüchternem Geschäftsverstande und wollte von politischen Hintergedanken nichts hören. Marschall und nach einigem Schwanken auch Berstett blieben in dem politischen Fahrwasser der Hofburg. Das Münchener Kabinett endlich zeigte keine feste Haltung.

Aber enges Fahrwasser zum Maneuvriren hätten sie hier, und die Corvette hielts auch mit der Fregatte nicht lange genug aus, den Spaß interessant zu machen.« »So weit treiben sie’s nichtsagte kopfschüttelnd der Capitain – »der Franzose ist zu klug sich hier mit einer solchen Fregatte in einen wahrhaft verzweifelten Kampf einzulassen.

Wir kamen täglich ein gutes Stück vorwärts, nur war es schwierig, das Fahrwasser wiederzuerkennen, denn an Stellen, die bei niedrigem Wasserstande Stromschnellen bildeten, floss das Wasser jetzt ruhig über die Felsblöcke, während in den Buchten und an den Felsvorsprüngen neue Schnellen entstanden waren.

Sie wußten so genau Bescheid in ihren heimatlichen Gewässern wie der beste Lotse, und bald waren wir wieder flott und fuhren in gutem Fahrwasser den voranrudernden Frauen nach. Allmählich wurde ihre Zahl immer kleiner, und nur die grauhaarige Schicksalsgöttin blieb übrig, um uns den Weg zu der Mittagsstation, wo das ersehnte Diner unsrer wartete, zu zeigen.

Auf der Vlissinger Reede verließ uns der erste Lotse und ein zweiter kam an Bord; er brachte uns, während wir Abendbrot aßen, nach der Reede von Terneuzen. Etwas abseits vom Fahrwasser lag ein großes gestrandetes Segelschiff, dessen Masten am Vorderteil aus dem Wasser ragten.

Zwischen den zahlreichen Inseln bei Lulu Njiwung wählt man, je nach dem Stand des Wassers, um die vielen Stromschnellen zu vermeiden, ein verschiedenes Fahrwasser. Von der Mündung des Merasè an tragen die flachen Ufer nur Gestrüpp, niedrigen Wald und einige Reisfelder. Bei Long Tepai erreichen die Ausläufer des Batu Lesong, der sich hier dem Mahakam nähert, dessen Ufer.

Mein Betrieb legt mir die schwersten Opfer an Arbeit und Verantwortung auf, und dann hab’ ich noch Konflikte mit meinen Leuten. Und warum? Weil wir nicht einig sind gegen die rote Gefahr und es gewisse Arbeitgeber gibt, die im sozialistischen Fahrwasser schwimmen, wie zum Beispiel der Schwiegersohn des Herrn Buck. Was seine Fabrik einbringt, daran beteiligt der Herr Lauer seine Arbeiter.

Diese Boote gehen nur mit der Strömung, wie wir ihnen schon auf dem Mississippi begegnet sind, manchmal gradaus, manchmal über Steuer, nicht selten Meilen weit seitwärts, den Krabben ähnlich, ihre Bahn entlang, hier der Strömung folgend, dort, durch eine Rückströmung gehalten, daß die Leute mit den langen Finnen ähnlichen »sweeps« oder Rudern Stunden lang arbeiten müssen, nur wieder los und in freies Fahrwasser zu kommen.

Der Damm erreichte bereits das Fahrwasser; sie brachten auf die dem Lande zugewandte Seite ihrer hohen Mauer soviel Geschütz als möglich und begannen Pfeile und Steine gegen die ungedeckten Arbeiter auf dem Damm zu schleudern, während diese zugleich von beiden Seiten durch die Trieren der Tyrier hart mitgenommen wurden.

Die Mündung des Stromes war beinahe anderthalb Meilen breit und in der Mitte vor ihr lag eine kleine Insel, niedrig und mit Rohr und Strauch bewachsen. Das Fahrwasser fand ich bei der höchsten Flut nur dreizehn Fuß tief für uns ein leidiger Umstand, da unser Schiff etwas über vierzehn Fuß tief ging.

Wort des Tages

mützerl

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