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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Nur da sie eine Reitbahn betraten, welche der Bourbon während seiner mailändischen Statthalterschaft errichtet, verschatteten sich die fürstlichen Züge, um sich dann aber gleich wieder zu erheitern.

Wie die Chronisten erzählen, blieb Carl IX. von Frankreich staunend vor dem mächtigsten dieser Bäume stehen und forderte seine beiden Begleiter, den König von Navarra und den Herzog von Anjou auf, mit ihm den Stamm zu umfassen. Doch hierzu reichten, so wird weiter berichtet, die sechs fürstlichen Arme nicht aus.

Er wohnt auf einem fürstlichen Jagdhofe, anderthalb Stunden von hier, wohin er nach dem Tode seiner Frau zu ziehen die Erlaubnis erhielt, da ihm der Aufenthalt hier in der Stadt und im Amthause zu weh tat. Sonst sind mir einige verzerrte Originale in den Weg gelaufen, an denen alles unausstehlich ist, am unerträglichsten Freundschaftsbezeigungen. Leb' wohl!

Der Fremde errötete; sein Herz pochte, er wußte selbst nicht warum; erst als er den Korridor mit dem Gesandten hinging, als er sich der fürstlichen Loge näherte, fühlte er, daß es die Freude sei, was sein Blut in Bewegung brachte, die Freude, jenem lieblichen Wesen nahe zu sein, dessen stille Liebe ihn so sehr anzog. Die Herzogin empfing den Fremden mit ausgezeichneter Güte.

Hört ihr es!“ wandte sich Wolf Dietrich zu den beiden Alten, „so spricht eine Unterthanin Salzburgs, weise und ergeben in den fürstlichen Willen, und wären der Unterthanen alle wie Schönsalome, es wäre eine Freud' und Lust, Herr zu sein!

Die persönliche Liebenswürdigkeit dieses jugendlichen Monarchen, den selbst Napoleon einen Apoll nannte, hatte auch die Prinzessin für ihn eingenommen. Sie hatte ihn dann am Hofe zu Baden bei seiner Vermählung mit der schönen Tochter des fürstlichen Hauses, Prinzessin Elisabeth, wiedergesehen, rechnete auf des Kaisers Huld und Gunst und schrieb an ihn.

Meine Geschichte war ruchtbar geworden, und es waren viele Menschen neugierig, das Mädchen zu sehen, die Gott mehr schätzte als ihren Bräutigam. Es war damals überhaupt eine gewisse religiöse Stimmung in Deutschland bemerkbar. In mehreren fürstlichen und gräflichen Häusern war eine Sorge für das Heil der Seele lebendig.

Mehrere dieser edlen Geschlechter, wie schon bemerkt, waren fürstlichen Ursprungs; so das Bakchiadengeschlecht von Lynkestis; so das Geschlecht des Polysperchon, fürstlich im tymphaiischen Lande; so das des Orontes, dem die Landschaft Orestis gehört zu haben scheint; des Orontes älterer Sohn Perdikkas erhielt die Führung der Phalanx von Orestis, derselben, wie es scheint, welche, als er selbst Hipparch wurde, an seinen Bruder Alketas überging.

Dokumente und Briefschaften lagen in Fülle umher, das ganze Zimmer glich ungleich mehr dem Arbeitsalon eines reichen Gelehrten, angefüllt mit Geräthen, selbst mit Vasen und Kunstarbeiten, sowie mit Seltenheiten ferner Länder, als dem Zimmer einer Dame, denn da stand auch nicht ein einziges Körbchen, außer dem Papierkorb, da lag kein Band, kein Strickzeug, keine Nadel, keine begonnene Stickerei, kein gepreßtes und gemustertes Luxusbriefpapier, wohl aber zeigten die Bücher stolzen Marokineinband mit Goldschnitt, zeigten in Gold gepreßt auf dem Einband das reichsgräfliche Wappen neben einem fürstlichen, und das Briefpapier, das in starkem Vorrath bereit lag, hatte Goldschnitt.

Dann lud er alle Anwesende zum Hochzeitsschmaus, aber die fürstlichen Jungfrauen hatten erfahren, welches Wunder sich während ihres Schlafes mit ihnen begeben, und gingen voller Scham nach Hause. Um so größer war der Unterthanen Freude, daß ihre Königin von Innen und von Außen ein untadelhaftes Menschenbild war.

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