Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Mai 2025


Während die Flotte vollständig ausgerüstet und der Bau der Maschinen beendet wurde, unternahm Alexander einen Streifzug gegen die arabischen Stämme in Antilibanon, deren Unterwerfung um so wichtiger war, da sie die Straßen, die vom Tale des Orontes nach der Küste führen, beherrschten und die Karawanen aus Chalybon und Damaskos von ihren festen Bergschlössern aus überfallen konnten.

Von Antiocheia, in das Cassius mit seinen Truppen sich geworfen hatte, zogen sie nicht bloss unverrichteter Sache ab, sondern wurden auf dem Rueckzug am Orontes noch durch Cassius' Reiterei in einen Hinterhalt gelockt und hier durch die roemische Infanterie uebel zugerichtet; Fuerst Osakes selbst war unter den Toten.

Als nun Alexander vom Orontes her sich dem Gebiete der phönikischen Städte nahte, kam ihm auf dem Wege Straton, des aradischen Fürsten Gerostratos Sohn, entgegen, überreichte ihm namens seines Vaters einen goldenen Kranz und unterwarf ihm dessen Gebiet, welches den nördlichsten Teil der phönikischen Küste umfaßte und sich eine Tagesreise weit landeinwärts bis zur Stadt Mariamne erstreckte; auch die große Stadt Marathos, in der sich Alexander einige Tage aufhielt, gehörte zum Gebiete von Arados.

Dem entsprechend mußte der Gang der weiteren Unternehmungen sein. Alexander sandte Parmenion mit den thessalischen Reitern und anderen Truppen das Tal des Orontes aufwärts nach Damaskos, der Hauptstadt Koilesyriens, wohin die Kriegskasse, das Feldgerät, die ganze kostbare Hofhaltung des Großkönigs, sowie die Frauen, Kinder, Schätze der Großen von Sochoi aus gesendet worden waren.

Die Umgebung stimmte mit der Pracht der königlichen Residenz; im Rücken des Palastes erhob sich der aufgeschüttete Hügel, dessen Höhe die äußerst feste Burg mit ihren Zinnen, Türmen und Schatzgewölben krönte; vor ihr die ungeheure Stadt in einem Umfange von fast drei Meilen, im Norden die Gipfel des hohen Orontes, durch dessen Schluchten sich die großen Wasserleitungen der Semiramis herabzogen.

Um dies zu unterwerfen oder mindestens doch den neuen Nachbarn im arabischen Lande zu zeigen, dass jetzt am Orontes und am Jordan die roemischen Adler geboten und dass die Zeit vorbei war, wo die syrischen Landschaften als herrenloses Gut zu brandschatzen jedem freistand, begann Pompeius im Jahre 691 eine Expedition gegen Petra; allein aufgehalten durch den Aufstand der Juden, der waehrend dieses Zuges zum Ausbruch kam, ueberliess er seinem Nachfolger Marcus Scaurus nicht ungern die Ausfuehrung der schwierigen Unternehmung gegen die fern inmitten der Wueste gelegene Nabataeerstadt ^4.

Dann endlich brach das Heer von Tyros auf und zog die große Heerstraße am Orontes hinab, vielleicht auf dem Marsche durch Zuzüge aus den kleinasiatischen Besatzungen verstärkt, dem Euphrat zu; etwa 40

Die Autonomie erhielten Antiocheia am Orontes, die bedeutendste Stadt des roemischen Asien und nur wenig zurueckstehend hinter dem aegyptischen Alexandreia und hinter dem Bagdad des Altertums, der Stadt Seleukeia im Parthischen Reiche, ferner die Nachbarstadt von Antiocheia, das persische Seleukeia, das damit fuer seine mutige Gegenwehr gegen Tigranes den Lohn empfing; Gaza und ueberhaupt alle von der juedischen Herrschaft befreite Staedte; in Vorderasien Mytilene; Phanagoria am Schwarzen Meer.

Mehrere dieser edlen Geschlechter, wie schon bemerkt, waren fürstlichen Ursprungs; so das Bakchiadengeschlecht von Lynkestis; so das Geschlecht des Polysperchon, fürstlich im tymphaiischen Lande; so das des Orontes, dem die Landschaft Orestis gehört zu haben scheint; des Orontes älterer Sohn Perdikkas erhielt die Führung der Phalanx von Orestis, derselben, wie es scheint, welche, als er selbst Hipparch wurde, an seinen Bruder Alketas überging.

Die Susianer und Uxier führte Oxyathres, der Sohn des susianischen Satrapen Abulites; die Scharen von Babylon sammelten sich unter Bupales' Befehl, die aus Armenien kamen unter Orontes und Mithraustes, die aus Syrien diesseits und jenseits der Wasser unter Mazaios; selbst aus dem kappadokischen Land, dessen Westen nur der Zug des makedonischen Heeres berührt hatte, kamen Reisige unter ihres Dynasten Ariarathes Führung.

Andere suchen