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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Sie sah die Gefangenen, die den Schiffbrüchigen auf einer öden Insel glichen; sah die Väter, die keine Söhne, die Kinder, die keinen Vater mehr hatten, die Witwen, die trauernden Bräute, die Verlassenen, Beraubten, zugrunde Gerichteten überall. Sie sah die Mutigen erlahmen, die Feigen apathisch werden, und wie die Freunde aufhörten, füreinander zu zittern.
Nun begab es sich, daß Carlo im Duell einen Edelmann aus der Familie Capece erstach und aus Neapel fliehen mußte: er begab sich nach Salerno, wo ihn die Fürstin Romandina auf das liebevollste aufnahm, eingedenk der Freundschaft ihres Gatten. Allmählich entbrannten aber die beiden in Liebe füreinander, und eine Abwesenheit des Fürsten benutzend, verrieten sie ihn, sie den Gatten und er den Freund.
Frau Permaneder hatte rasch die Lage überblickt und abgeschätzt. Sie sprach sich gegen die Konsulin und den Senator offen darüber aus. Es war klar, daß die Interessen sich entgegenkamen und sich ergänzten. Direktor Weinschenk war, wie Erika, ohne jegliche gesellschaftliche Verbindung; die beiden waren geradezu aufeinander angewiesen und von Gott ersichtlich füreinander bestimmt. Wollte der Direktor, der sich den Vierzig näherte, und dessen Haupthaar sich zu melieren begann, einen Hausstand gründen, was seiner Stellung zukam und seinen Verhältnissen entsprach, so eröffnete ihm die Verbindung mit Erika Grünlich den Eintritt in eine der ersten Familien der Stadt und war geeignet, ihn in seinem Berufe zu fördern, in seiner Position zu befestigen. Was aber Erikas Wohlfahrt betraf, so durfte Frau Permaneder sich sagen, daß wenigstens ihre eigenen Schicksale in diesem Falle ausgeschlossen seien. Mit Herrn Permaneder wies Hugo Weinschenk nicht die geringste
Wir haben viel füreinander gefühlt, Und dennoch uns gar vortrefflich vertragen. Wir haben oft "Mann und Frau" gespielt, Und dennoch uns nicht gerauft und geschlagen Wir haben zusammen gejauchzt und gescherzt, Und zärtlich uns geküßt und geherzt.
Je mehr ich horchte, mehr und mehr Versank ich vor mir selbst, ich fürchtete, Wie Echo an den Felsen zu verschwinden, Ein Widerhall, ein Nichts mich zu verlieren. Prinzessin. Und schienst noch kurz vorher so rein zu fühlen, Wie Held und Dichter füreinander leben, Wie Held und Dichter sich einander suchen Und keiner je den andern neiden soll?
Aber sie werden es dennoch versuchen, sie regen ihre Flügel, und sie rufen sich. Früher oder später, in sieben Monaten oder in sieben Jahren, sind sie doch vereint in ihrer Liebe, weil es das Schicksal so will und weil sie füreinander geschaffen sind ...« Er hatte die Arme verschränkt und stützte sie auf seine Knie, und so schaute er Emma an, ganz aus der Nähe, mit starrem Blicke.
Es war ja Weihnacht Weihnacht, das Fest der Freude! Drinnen ertönte das fröhliche Lachen der Kinder, dazwischen ertönte Tibets rauhere, aber gütige Stimme. Und da waren auch die beiden Menschen, die schon so lange füreinander bestimmt waren, nicht mehr mächtig ihrer Gefühle.
Denn die Natur hat die vernünftigen Wesen füreinander geschaffen nicht daß sie einander schaden, sondern nach Würdigkeit einander nützen sollen. Wer ihr Gebot übertritt, frevelt demnach offenbar wider die älteste der Gottheiten. Auch der mit Lügen umgeht, ist gottlos. Denn die Natur ist das Reich des Seienden. Alles aber, was ist, stimmt als solches überein mit seinem Grunde.
Als Künstler, Autor oder Wissenschaftler zu überleben hieß, Kreativität zu erzwingen, wo es fast keinen Raum mehr für sie gab. In keinem anderen Regime dieser Erde lasen die Menschen mehr, hörten sie mehr Musik, besuchten sie Museen mit größerer Leidenschaft und sorgten sie füreinander im Familien- und Freundeskreis. Und sie taten es keineswegs nur deshalb, weil sie sonst nichts zu tun hatten.
Aber, gute Claudia, hattest du darum recht, weil dir der Ausgang recht gibt? Gut, daß es mit dieser Stadterziehung so abgelaufen! Laß uns nicht weise sein wollen, wo wir nichts als glücklich gewesen! Gut, daß es so damit abgelaufen! Nun haben sie sich gefunden, die füreinander bestimmt waren: nun laß sie ziehen, wohin Unschuld und Ruhe sie rufen. Was sollte der Graf hier?
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