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»Nun wer weiß; aber fürchtest du dich nicht vor dem wilden Berggeiste?« »I! er wird doch mit sich reden lassen, der alte, kuriose Herr; so schlimm, wie ihn die Leute machen, ist er gewiß nicht. Und was kann er mir groß anhaben. Ein wenig Püffe und ein bißchen Ohrenschütteln verschlägt nicht viel bei mir, da bin ich es noch besser gewohnt, vom Vater her, wie er noch gesund war

Nein, er wird sagen, das war feige von uns, wenn er aufwacht. ZweiterMörder. Wenn er aufwacht! Ei, Narr, er wacht gar nicht wieder auf bis zum großen Gerichtstag. ErsterMörder. Ja, dann wird er sagen, wir haben ihn im Schlaf erstochen. ZweiterMörder. Die Erwähnung des Wortes Gerichtstag hat eine Art Gewissensbiß in mir erregt. ErsterMörder. Was? du fürchtest dich? ZweiterMörder.

Voll Angst erwartete sie den Bräutigam: »Was werdet ihr mir heute tun? Was wirst du mir heute tunSie hängte sich an seinen Hals: »Laß mich bleiben wie ich bin. Laß mich nicht werden wie früherSie weinte und küßte ihn. Er fragte: »Was fürchtest du, JulieSie strömte Tränen: »Ich muß wieder unter die Aracee

Wenn du ihre Prügel fürchtest, so könnten dir die meinen auch nicht schlecht bekommen!« »Ich fürchte aber gar nicht ihre Prügel.« »So? Was dennTörleß sprach wieder ruhig. Seine rohe Drohung ärgerte ihn bereits. Aber unwillkürlich war sie ihm entschlüpft, lediglich weil ihm schien, daß sich Basini ihm gegenüber mehr herausnehme als gegen die anderen.

"Entschließe dich," heißt es in einem anderen Brief, "nicht zu einer Heirat, weil irgend jemand Dir zuredet, oder etwa gar aus Mitleid mit einem Kurmacher das ist schon das allerdümmste! oder weil Du fürchtest, zu alt zu werden. Glaube fest, daß die späten Heiraten die besten sind.

Dergleichen tödtliche Präparata hab' ich; aber das Gesez ist Tod für den, welcher sie hergiebt. Romeo. Bist du so nakend und mit Elend beladen, und fürchtest den Tod? Hunger sizt auf deinen Wangen, Mangel und Kummer schauen aus deinen holen Augen hervor, Verachtung und Betteley hangen auf deinem Rüken, und du fürchtest den Tod?

Da sagte einer von den jungen Leuten: "Wenn du dies glaubst, so wirst du dich auch nicht vor ihm fürchten; sein Grab ist nur zwei Schritte von Käthchens, die letzthin gestorben. Wage es einmal, gehe hin auf den Kirchhof, brich von Käthchens Grab eine Blume und bringe sie uns, so wollen wir glauben, daß du dich vor dem Krämer nicht fürchtest!"

Fürchtest du dich, mir dein Unglück zu sagen, weil ich imstande bin, dasselbe klar zu begrenzen und richtig zu beurteilen, und du vorziehst, in hoffnungslosem Brüten dich zu verzehren? Das ist nicht mutig. Julian verzog schmerzlich die Brauen. Aber noch einmal spielte ein Strahl der heute genossenen Seligkeit über sein Antlitz.

Nun aber geh' ich allein, du wirst mir die Mittel dazu nicht versagen, du behältst noch immer genug übrig, um es hier zu verlieren, wie du fürchtest und wie du recht hast zu fürchten.

Da sagte einer von den jungen Leuten: "Wenn du dies glaubst, so wirst du dich auch nicht vor ihm fürchten; sein Grab ist nur zwei Schritte von Käthchens, die letzthin gestorben. Wage es einmal, gehe hin auf den Kirchhof, brich von Käthchens Grab eine Blume und bringe sie uns, so wollen wir glauben, daß du dich vor dem Krämer nicht fürchtest!"