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Das Übel, das du fürchtest, wird gewiß durch deine That. Oranien. Es ist klug und kühn, dem unvermeidlichen Übel entgegenzugehn. Egmont. Bei so großer Gefahr kommt die leichteste Hoffnung in Anschlag Oranien. Wir haben nicht für den leisesten Fußtritt Platz mehr; der Abgrund liegt hart vor uns. Egmont. Ist des Königs Gunst ein so schmaler Grund? Oranien. So schmal nicht, aber schlüpfrig. Egmont.

»Frau,« – mahnte der Alte nochmal. »Laß sie bleibensprach der König, »fürchtest du, ihr ins Angesicht deine Gedanken zu sagen?« – »Fürchten? nein! und sollt ich einem Gott ins Antlitz sagen, das Volk der Goten ist mir mehr als duich thät’s ohne Furcht: Wisse denn ...« – »Wie? du willst? Schone, schone siesprach Witichis, den Arm um seine Frau schlingend.

Nach dem Mittagessen ging Falk in ihr Zimmer. Sie schien nicht erfreut über seinen Besuch. Er setzte sich an den Bettrand. »Du fürchtest wohl Frau Bender? Aber ich hatte zu sehr Sehnsucht, dich zu sehenSie schaute ihn ungläubig an. »Ich habe einen schrecklichen Traum gehabtsagte sie. »Ich habe geträumt, der Oberst hätte alles entdeckt und dann

Du sollst. Medea. So fürchtest du, daß jene Fremden Aietes. Weißt du also? Angekommen Männer Aus fernem Land Bringen Gold, bringen Schätze, Reiche Beute. Medea. Wem? Aietes. Uns, wenn wir wollen. Medea. Uns? Aietes. 's sind Fremde, sind Feinde, Kommen zu verwüsten unser Land. Medea. So geh hin und töte sie! Aietes. Medea. So laß sie ziehn! Aietes. Nimmermehr. Sie sollen mir Medea.

Der Präfekt ließ das Kapitol in der treuen Hut des Lucius Licinius und folgte dem Zuge Belisars. Vergebens warnte er diesen vor allzugroßer Zuversicht. »Bleibe du doch hinter den Felsen des Kapitols, wenn du die Barbaren fürchtesthatte dieser stolz geantwortet.

Ach ja, erwiederte ängstlich Krimhilde, als er den Lind-Drachen tötete, da badete er im heißen Blute, und seine Haut wurde hart wie Horn. Und was fürchtest du nun? fragte Hagen. Aber ein Linden-Blatt fiel auf seine linke Schulter; dahin drang kein Blut, und hier ist er leicht zu verwunden. Darum fürchte ich. Da sprach der Falsche froh: Es ist wahrlich gut, daß ihr mir das sagtet.

»Sonderbar, daß du mir nie und durch nichts fremder wirst, aber auch nie und durch nichts vertrautersagte Marietta, indem sie sich auf den Rundstuhl vor dem Flügel setzte und den Deckel öffnete; »du warst eigentlich immer der, der kommt und der, der geht; nie der, der bleibt. Du kannst nicht Aug in Auge sein. Du fürchtest den Blick, der dich fordert.

Mittags ein Uhr gingen wir in See, und jetzt ist es vier Uhr. Ich habe eine abergläubische Furcht, aus der Kabine zu gehen, und doch muß ich mich jetzt nach meinen Passagieren umsehen. Also geh' an die Arbeit, Lotte, wovor fürchtest du dich? Fürchtest du dich vor etwas, das du herbeigesehnt?

Rücksicht auf die Leute willst du nehmen auf dein Weib nicht. Und soll ich dir sagen, weshalb du dich fürchtest, das Land wieder und jenen Gerichtshof zu betreten?« »Fürchten? Aber, bestes Kind « »=Soll= ich's dir sagen, oder glaubst du gar, ich sei blind und hätte den Blick nicht gesehen, den das Mädchen gestern auf dich warf, als ich sie des Diebstahls beschuldigte?« »Auf mich

Du fürchtest doch nicht, mich mit diesem gefährlichen Verführer allein zu lassenDie Alte ging mit häßlichem Grinsen und kam gleich zurück, einen Henkelkrug süßen gewärmten Chierweins in der einen Hand, Becher mit Wasser und Honig in der andern.