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Aktualisiert: 11. Juni 2025
»Ach was, hier sieht es ja niemand!« erwiderte der zweite. Er begann auf sein Feuerzeug zu schlagen, ein Fünkchen flammte auf, und gleich darauf brannte eine kleine Laterne. »Wir müssen alles durchsuchen,« sagte der erste. Kasperle wurde es glühheiß vor Angst. Ich muß sie erschrecken, dachte er. Und auf einmal fiel ihm ein, er wollte so ein essigsaures Gesicht wie die Prinzessin Gundolfine machen.
Als er gegangen, lehnte ich mich über die Reeling und sah in das schäumende Wasser. Wie Myriaden kleiner Fünkchen brach es sich in den Wellen am Bug des Schiffes. Auch das Meer hat seine Sterne! Oder sind es Sterne, die vom Himmel gefallen sind? Gefallene Sterne? Gefallene Sterne und doch leuchten sie noch. Könnte ich es als Sinnbild betrachten! Als Sinnbild meines Lebens?.........
Das ist ein Bruder Liederlich, sagten die einen, man sieht es ihm an der Farbe an, ein Mensch ohne ein Fünkchen Lebensart; sonst würde er wenigstens seine Tischnachbarn mit seinen näheren Verhältnissen bekannt machen, würde auch in andere anständige Zirkel kommen als nur zu Präsidents.
Bei den Flammen des Kamines Sitz ich träumend, und ich seh, Wie die Fünkchen in der Asche Still verglühn Gut Nacht Ade! Lazarus I. Weltlauf Hat man viel, so wird man bald Noch viel mehr dazu bekommen. Wer nur wenig hat, dem wird Auch das Wenige genommen. Wenn du aber gar nichts hast, Ach, so lasse dich begraben Denn ein Recht zum Leben, Lump, Haben nur die etwas haben. II. Rückschau
Mehr und mehr verlor ich das Bewußtsein meiner selbst, aber ohne darüber in Gram zu sinken; es war mir, als ob der Rest meiner Klarheit sich in einem einzigen Fünkchen sammelte, das ähnlich glomm, wie die Hoffnung in den Herzen der lebendigen Menschen.
Bald üppige Leiber, drin nur noch im Winkel Des Augs ein letztes Fünkchen Seele glost, Bald Seelen, die um sich, nur sich zum Dienst Ein durchsichtig Gehäus, den Leib, erbauen: Gemeine Menschen, finstre Menschen, Könige, Menschen zum Lachen, Menschen zum Erschaudern Er schuf sich um und um: da standen sie.
Besonders der Umstand, daß er gar nicht gefragt worden, daß kein Fünkchen Recht auf seiner Seite gelten sollte, daß der Vater den Worten seiner Frau ohne weiteres Glauben schenkte, das umkrampfte seine Brust, und er hatte eine solche Verzweiflung bisher noch nicht kennen gelernt. Nicht mehr ganz derselbe wie vorher verließ er das Haus und ging über den Bahndamm bis auf den Dambacher Weg.
»Aber wenn nur ein Fünkchen Wahrheit darin ist, müssen Sie Nachsicht haben, Jelena Nikolajewna,« sagte Maria.
Dieser thatkräftige Mann, der alle Mißbräuche, alle Irrthümer bekämpfen möchte, der seine hochgegriffenen Überzeugungen auszubreiten sich berufen fühlt, der den Drang empfindet, seine Lehren der Uneigennützigkeit und des Fortschritts in die Seele jedes Jünglings hineinzudonnern, als Apostel der Sittlichkeit das Böse zu zerschmettern, das Gute bis in sein kleinstes Fünkchen hinein zu schützen, dieser Mann ist ausgeschlossen vom vertrauten und lebendigen Verkehr mit Seinesgleichen, oft verliert seine Stimme sich ins Leere, bei jedem Schritt ist er gefesselt und aufgehalten, eine eherne Wand ist zwischen ihm und der Welt, und der Gedanke der Vervollkommnung, für den er lebt, kann sich bloß für ihn selbst und einen engen Kreis von Freunden geltend machen.
Ur-Ur-Urväter haben Ur-Ur-Urenkeln Tröpfchen um Tröpfchen, Fäserchen um Fäserchen übermacht, haben geschaffen und gebaut, gepflügt und geerntet, gedarbt und gewirkt, einer am andern, von Mutters und von Vaters Seite bis ins hundertste Glied zurück, daß es hat werden können, das Fünkchen in der Brust.
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