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Aktualisiert: 15. Juni 2025


In der Antwort aber wird die Bedeutung in ihre strengen eigentlichen Grenzen zurückgewiesen und erst zu dieser Bedeutung passt die bejahende Antwort. Wir sympathisiren mit dem Färber, der vom Herzog geschraubt werden soll und gönnen letzterem die Abfertigung, die er sich zuzieht, als eine gerechte Strafe für seine böse Absicht.

Färber räumte Laub fort von der Brust des Gefallenen, von seinem Gesicht, so tief war er versunken. »Mußte dies seindachte er. »Wie ein Tier im DickichtHinter ihm Rosa weinte auf: »Hätte ich das gewußtDa beugte Färber sein Gesicht bis in seine Hände. »Ich selbst könnte so daliegen«, murmelte er flehend. Die kleine Liliane war nachgekommen.

Er wich sogar noch ein Stück zurück vor ihm und sagte erst dann, was hier zu sagen war. Färber neigte sich und nahm die Hand seiner Frau.

Er hatte sich nur das Notwendigste beschafft und ging auf den Bahnhof, sie wartete schon: Da sprach einer ihn an, den er zuletzt vor seiner Entlassung gesehen hatte. »Denken Sie noch an unsere SacheNein, eben an diese hatte Färber nie wieder gedacht. Auch gab sich der andere so unschlüssig noch wie damals, das Geschäft war wieder von der Wurzel ab zu erwägen.

Sie sah weiter aus dem Fenster. Der junge Mann seinerseits hatte keinen Gruß für Färber. Nach einer Weile stand sie auf und trat in den Seitengang. Lanz rückte sofort auf ihren Platz und riß das Fenster herab. Gegenüber der kleinen Liliane warf der Wind den Hut vom Kopf. Färber zog schweigend das Fenster wieder hinauf.

Ich hatte den Philosophen, den Physiker, Mathematiker, Maler, Mechaniker, Färber und Gott weiß wen alles in Anspruch genommen; dies hörte er im allgemeinen ganz geduldig an, als ich ihm aber die Abhandlung im einzelnen vorlesen wollte, verbat er sich's und lachte mich aus: ich sei, meinte er, in meinen alten Tagen noch immer ein Kind und Neuling, daß ich mir einbilde, es werde jemand an demjenigen teilnehmen, wofür ich Interesse zeige, es werde jemand ein fremdes Verfahren billigen und es zu dem seinigen machen, es könne in Deutschland irgend eine gemeinsame Wirkung und Mitwirkung stattfinden!

Der prüfte ihn leichthin von unten, ob wirklich nichts zu machen sei, und dann wand er sich wohl, einigermaßen auf den Mund geschlagen, durch die Möbel nach der Tür; aber kaum darunter, klapste er sich auf den Cylinder, und seine Hüften schaukelten schon wieder, wie er abging, indes Färber mit arbeitender Brust es fühlte, daß nichts in der Welt ihn rächen könne an dem da.

Die Mittagsstunde kam, im Speisewagen war schon alles besetzt, nur am Tisch Färbers wartete der vierte Platz auf wen? Lanz fehlte. Färber sah es im Spiegel, wie er eintrat. Er sah auch die gequälten Gesichter seiner Töchter und dachte auffahrend: »Wenn er sich hersetztAber dem Menschen stand es zu deutlich in der Miene, was er sich wünschte.

Diese Art hält alle für dumm; daher ihr früher Sieg wie ihr vorzeitiges Ende . . . Er ist fällig nun, sogleich muß er da sein. Färber sah aus dem Fenster: Da kam er. Munter und seiner Sache getrost führte er sich ein und legte los. Reden lassen!

Sie gingen auf ihrem Weg, oben zwischen den Hängen, in einer drückenden Stille. Die kleine Liliane, voran, versuchte ein Lied zu singen, brach aber gleich ab und tat eine flüchtende Bewegung zur Schwester. Färber ging hinter ihnen und sann darauf, sie heiter zu machen. Da fiel ein Schuß. Es war dahinten, dort unten! Auf jener Seite!

Wort des Tages

insolenz

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