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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Den Augenblick hinaus, Er undankbarer Mensch, wie kann Er sich unterstehen, so von Seinem Herrn zu reden? Gleich fort, oder ich schlag Ihm Arm und Bein entzwei. Habakuk. So ists recht, jetzt fängt der auch an. Na, das ging' mir ab. So kann man seine Leute kennenlernen. Von meiner Frau redt er nicht so schlecht, er getraut sich nicht, weil er mich für ihren Bruder hält.
Vernunft fängt wieder an zu sprechen, Und Hoffnung wieder an zu blühn, Man sehnt sich nach des Lebens Bächen, Ach! nach des Lebens Quelle hin. Knurre nicht, Pudel! Zu den heiligen Tönen, Die jetzt meine ganze Seel umfassen, Will der tierische Laut nicht passen.
So fängt es an, wenn einer ein Maler werden muß, das weiß ich bestimmt; sonst könntest du gar nicht sagen, das Schönste auf der Welt wäre, einen ganzen Tag lang vor einem Baum zu sitzen und zu zeichnen, das wäre doch jedem anderen furchtbar langweilig.«
Es geschieht ja nichts weiter, der Mann fängt bloss an, die Schrift zu entziffern, er spitzt den Mund, als horche er. Sie haben gesehen, es ist nicht leicht, die Schrift mit den Augen zu entziffern; unser Mann entziffert sie aber mit seinen Wunden. Es ist allerdings viel Arbeit; er braucht sechs Stunden zu ihrer Vollendung.
Schon beim Vertheilen, wir haben den hundertzwanzigsten, der Capitain hat den achtzehnten Theil, und wer fängt die Fische, wir oder er?« »Nun, =du= nicht, Lemon, mit deinem ewigen Raisonniren,« brummte der Schotte, »denn wenn dir nicht jedesmal beim Anrudern das Maul verboten würde, kämen wir auch jedesmal zu spät zum Zulangen.«
»Ei, was wollt' er zu Hause sein!« sagte die Frau: »er ist mit seinem Vater im Holz und fängt Waldhühner.« »Das wär' der Troll!« sagte das Weib: »ich hab' ihm sonst eine schöne silberne Gabel mitgebracht, die wollt' ich ihm schenken.« »Pip! pip! hier bin ich!« sagte Schmierbock und kroch hervor.
Lebe froh und zufrieden, schlafe ruhig, bin gesund mit einem Wort, ein Teufelskerl: und man hat seine wahre Freude daran, es zu sein! Also hören Sie auf, mein Seelchen, schämen Sie sich und bessern Sie sich. Ich kenne doch Ihr Köpfchen, Kind: kaum hat es etwas gefunden, da fängt es gleich wieder an mit dem Grübeln und Grämen, und Sie machen sich von neuem allerlei Gedanken.
Aus einem Traum komme ich wieder? sprach er mit erstickter Stimme, o wo fängt die Wahrheit an? Wo steht die Gränzsäule? Laß mich sie finden, denn alle meine Sinne haben sich verwirrt. Omar wollte seine Hand ergreifen, Abdallah zog sie hastig und mit plötzlichem Schrecken zurück. Was ist dir? sagte sein Lehrer; warum sieht mein Abdallah nicht zu mir auf? Warum erschrickt er vor meiner Stimme?
»Sterben? o Kaiserin, warum?« »Warum? das hast du nicht zu fragen. Doch halt: – du sollst es wissen, es giebt deiner Feigheit einen Sporn – wisse –« und sie faßte ihn wild am Arme und raunte ihm ins Ohr: »Justinian, der Verräter, fängt an sie zu lieben.« »Theodora!« rief der Rhetor erschrocken und trat einen Schritt zur Seite. Die Kaiserin sank auf die Kline zurück.
Sie legte ihre schmale kühle Hand auf meine heißen Finger. »Das Leben wird schon dafür sorgen, daß es beim bloßen Wünschen nicht bleibt, mein Kind«, dann sich wieder zu Stauffenberg wendend, fügte sie hinzu: »Sie sehen, wie wenig unsere Lebenserfahrungen unseren Enkeln nützen. Jeder fängt von vorn an, und wir können schließlich nur Tränen trocknen und Wunden verbinden.«
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