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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Sondern Kranke sollen in ihren Delirien angegeben haben, daß das fessellos weiße Tier sich auf ihre Brust schwang, mit seinen leeren Augen sie ängstigte, mit seinen langen Fängen ihre Kehle eindrückte. Die Fabel von dem liebreichen Tod, von der Vertreibung seiner Gehilfin blieb in dem Lande lebendig. Die falsche Tür
»Daß andere Leute immer bei dem nämlichen Geschäfte, in derselben Lage, in ganz demselben Pläsier und Jammer sind. Auf dem Dorfe wird es einem nur nicht so deutlich! I, sehen Sie doch nur eben sind wir fertig « »Und fangen die andern an. Richtig. Ausgefahrene Geleise, Meister Autor!
Der Landungsplatz am Pimichin liegt in einer kleinen Pflanzung von Cacaobäumen. Die Bäume sind sehr kräftig und hier wie am Altabapo und Rio Negro in allen Jahreszeiten mit Blüthen und Früchten bedeckt. Sie fangen im vierten Jahr an zu tragen, auf der Küste von Caracas erst im sechsten bis achten.
Vater hat die Hände der Knaben in den seinen behalten und geht mit einem Jungen an jeder Seite einher. Ganz plötzlich fangen auch die Knaben zu weinen an. Sie verstehen nun zum ersten Male, wie Vater seine Kunst geliebt hat. Es war entsetzlich für ihn gewesen, versoffen und verkommen dazusitzen und andre spielen zu hören.
Ihr wißt nicht, wie schwierig es ist, das rechte Licht zu finden. Wartet, sagte sie, und öffnete rasch die Fensterläden. Ich meine, es ist nun ein hübsches Licht im Hause. Ich wenigstens, wenn ich's gelernt hätte, ich wollt' Euch hier aufs Haar an die Wand zeichnen. Nun denn, sagte er kecklich, so fangen wir an.
Nun fangen die Masken an, sich zu vermehren. Junge Männer, geputzt in Festtagskleidern der Weiber aus der untersten Klasse, mit entblößtem Busen und frecher Selbstgenügsamkeit, lassen sich meist zuerst sehen. Sie liebkosen die ihnen begegnenden Männer, tun gemein und vertraut mit den Weibern als mit ihresgleichen, treiben sonst, was ihnen Laune, Witz oder Unart eingeben.
Wir wollten zuerst in unserem Hause zu Calabozo unsere Versuche anstellen; aber die Furcht vor den Schlägen des Gymnotus ist im Volk so übertrieben, daß wir in den ersten drei Tagen keinen bekommen konnten, obgleich sie sehr leicht zu fangen sind und wir den Indianern zwei Piaster für jeden recht großen und starken Fisch versprochen hatten.
»Aber, meine Herren, soll ich denn keinen Theil am Profit haben?« fragte Haley. »Ist 's nicht genug, wenn wir 's Junge für Euch fangen?« sagte Locker. »Was wollt Ihr weiter?« »So,« sagte Haley, »wenn ich Euch 's Geschäft gebe, so ist's doch 'was werth, wenigstens zehn Procent vom Profit, die Ausgaben abgerechnet.«
Ein Emir ist er, ein großer Bey, der berühmter ist, als alle Dschesidenfürsten im Gebirge!« »Wo ist er?« »Er wird nachkommen. Er will erst einen Gefangenen fangen.« »Einen Gefangenen fangen? Bist du toll?« »Einen entflohenen Gefangenen.« »Ach so!« »Er hat einen Firman des Großherrn, einen Firman el Onsul , einen Firman und viele Briefe des Mutessarif, und hier ist auch meine Bescheinigung.«
Ich habe alles mit Mut ertragen; Jetzt unterlieg' ich meinem Schmerz. Siebente Szene. Gustav und Thomas. Wart! wart! Ich will dich doch wohl fangen, Und wärst du schneller als der Wind! Thomas. Wie wird mir welch ein heimlich Bangen Ach, welch ein liebes, schönes Kind! Gustav. Ach! sieh ein Fremder Thomas. Darfst nicht erschrecken, Mein Kind, ich bin kein böser Mann. Gustav.
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