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Aktualisiert: 16. Juni 2025


»Man muß ihn verfolgen, ihn fangen, einsperren!« »Mit Verlaub, das wäre aber unrechtsagte der Haushofmeister, der ein ehrlicher Mann war. »Der Herr Herzog hat gesagt: >Geh zum Teufel!< und da ist Kasperle fort

An M. a Jetzt fangen wieder diese großen herrlichen Vormittage an, an deren spätem Ende ich, an allen Fibern zitternd, den Mittagstisch aufsuche, um unwillig und abwesend mein Essen beizunehmen, das mich langsam wieder dem Gesetz der Schwere unterwirft.

Sogar die Kinder haben ein Spiel, das sie "Chiesa" nennen, welches mit unserm "Frischauf in allen Ecken" übereinkommt, eigentlich aber einen Mörder vorstellt, der sich auf die Stufe einer Kirche geflüchtet hat; die übrigen stellen die Sbirren vor und suchen ihn auf allerlei Weise zu fangen, ohne jedoch den Schutzort betreten zu dürfen.

Er hörte jemand rufen: »Da kommt der Küster, nun aufgepaßt, jetzt müssen wir den Kasper fangenEs war wieder die Base Mummeline, die so rief, und das Kasperle sah sich ganz verzagt um. Wohin sollte er denn nur fliehen? Da sah er plötzlich neben sich eine lange Stange stehen, und ein ganz unnützer Gedanke kam dem Kasperle.

Ich wachte auf, weil sie sich an mich schmiegte und ihren Kopf dicht an meinen Hals drückte, und als ich mich noch in dem Traum wiegte, es habe sie plötzlich eine Leidenschaft für mich überkommen, flehte sie mich an, ich solle sie vor dem Betrunkenen schützen. 'Er ist unter dem Fenster, sagte sie, 'im nächsten Augenblick wird er hereinkommen. Was fangen wir an, o, was fangen wir an!

Da verbinden sie sich, um ihn zu stören, zu schrecken, zu beirren, und wissen, daß sie es können. Da fangen sie, einander zuzwinkernd, die Verführung an, die dann ins Unermessene weiter wächst und alle Wesen und Gott selber hinreißt gegen den Einen, der vielleicht übersteht: den Heiligen.

Mann! wenn du es noch bist zum mindsten Mensch denn! Wahnsinnig mach mich nicht mit solchen Reden! Weißt du auch, wo du bist? Was dich umgibt? Von Pöbelhaufen sind wir rings umlagert, Nach dir begehren sie, dich heischt ihr Grimm. Das Schloß ist schlecht verwahrt, der Unsern wenig; Geh du hinab, stell dich an ihre Spitze, Wend ab, was droht. Daß sie mich fangen? töten? Pfui über allen Tod!

Der Junge saß rücklings auf dem Gänserücken und rief und schrie den Füchsen zu: »Ihr habt euch am Schaffleisch zu fett gefressen, ihr Füchse, ihr könnt ja nicht einmal eine Gans fangenEr reizte und ärgerte sie; das machte sie ganz toll und hitzig, und sie rannten jetzt sinnlos vorwärts. Der weiße Gänserich aber lief geradeswegs auf die große Kluft zu.

Waldtaube saß am Gitter, Kuruh, das Vögelein, da kam ein blauer Ritter, ein Falke an ihr Gitter: Kuruh, mein Vögelein. Und bist du auch gefangen, Kuruh, mein Vögelein, meine Liebe zerbricht die Stangen, zu dir will ich gelangen, Kuruh, mein Vögelein. Mit seinen starken Fängen tat er das Gitter aufzwängen, Kuruh, mein Vögelein.

Die armen Tiere,“ meinte Maja, „offenbar können sie sich nicht mehr zurechtfinden.“ „Dann bleiben sie besser in den Fensternischen oder unter den Blättern sitzen,“ sagte Hannibal, „dort sind sie vor der Lampe sicher und dort kann ich sie fangen. In jener verhängnisvollen Nacht nun sah ich von der Fensternische aus vereinzelte Mücken neben der Lampe in den letzten Zügen liegen.

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