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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Ich fand in ihm einen sehr feurigen Mann von starken Entschlüssen und von heftigem Begehren, sei es, daß ein Gegenstand der Kunst sein Herz erfüllte oder daß er sonst etwas in den Bereich seines Wesens zu ziehen strebte. Er verließ diese Stätte früher als ich. Ehe mich meine Geschäfte aus der Gegend führten, fand ich noch etwas, das mich meines Vaters willen sehr freute.

Nachdem er eine Weile vergebens gesucht hatte, sah er endlich am Fuße der Mauer ein Loch, welches abwärts führte. Er steckte den brennenden Span in eine Mauerspalte, und räumte mit den Händen soviel Geröll und Schutt fort, daß er hineinkriechen konnte. Nachdem er eine Strecke weit gekommen war, fand er eine steinerne Treppe, und der Raum wurde weit genug, daß er aufrecht gehen konnte.

Er soll viel gelehrtes Zeug geschwatzt haben, doch der Herr hat nicht darauf geachtet, sondern die Pfote selbst untersucht, und da fand es sich, daß sie schon ganz schwarz und brandig war. Da nahm der Herzog den Kahlmäuser, so lang er war, trug ihn an die lange Treppe, auf der man bis in den zweiten Stock hinaufreiten kann, und warf ihn hinunter, daß er halb tot unten ankam.

Er fand sie eines Tages allein und nahm sich ein Herz, sie an ihr gegebenes Wort zu erinnern und jene Augenblicke ihr ins Gedächtnis zurückzurufen, in denen sie beide, durch das zarteste Gefühl gedrungen, eine Abrede auf ihr künftiges Leben genommen hatten.

»Merr guckt doch gleich uff de ehrschte Blick, was e vornehmer Mensch isbelehrte Großmama Käsberger ihre Tochter, als Benno sich verabschiedet hatte. Sie fand, daß sein Buckel eigentlich gar nicht so groß sei, als er von außen aussehe. Und er habe so viel Seele in den Augen. Was schadete ein Buckel?

Er machte nur die notwendigsten Besuche im Krankenhaus und schränkte seine Sprechstunden möglichst ein; von allem andern machte er sich völlig frei, um bei ihr sitzen zu können. Er hatte den Menschen sein Vermögen und seine Arbeit geopfert, und nun lohnten sie ihm damit, daß sie sein Lebensglück mordeten wie grausam fand er das!

Der Bey hat es so befohlen, und der Scheik ist damit einverstandenEr untersuchte das Wasser und die Höhlen und fragte uns dann, ob wir ihn zurückbegleiten wollten. Dies verstand sich ganz von selbst. Wir führten unsere Pferde empor, saßen dann auf und hielten stracks auf Baadri zu. Als wir dort ankamen, fand ich den Bey einigermaßen in Aufregung.

Diese aber freuten sich, das hübsche junge Frauchen ihres Freundes kennen zu lernen, sprachen es auch aus und fragten, ob sie sich schon ein wenig heimisch fühle im Städtchen? Die Frau Assessor antwortete darauf sehr freundlich. Sie fand es nett und auch ganz natürlich, daß sogar die Feuerschau teilnahm an ihrem jungen Eheglück, und es wurden einige verbindliche Worte gewechselt.

Braka machte sich darüber, schnitt die Stulpen auf und fand die kostbarsten Diamantketten zum Halsschmuck; sie griff sich aus Vergnügen nach alter Gewohnheit in die Haare und verdarb sich damit ihren halben Kopfputz: "Ach, wie prächtig wird mir der kleiden!" sagte sie und machte Anstalten, ihn um ihren gelben Hals zu legen.

Am 18. früh eröffnete mir der Führer der Leibkompagnie, daß er soeben angewiesen sei, nicht nach Versailles zu marschieren sondern zum Regiment zurückzukehren. Glücklicherweise nahm mich und meinen Burschen ein anderer Kamerad mit auf seinen zweiräderigen Wagen, und auch mein Sergeant fand irgendwo freundliche Aufnahme. So trabten wir denn an klarem Wintermorgen unserm nächsten Ziele, St.

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