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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Aber um dieses toten Weibes willen, die mich gespeist und getränkt hat, gebe ich dir acht Tage Frist. Bekehrst du dich nicht zum Guten, so komme ich und zermalme dein Gebein, und du fährst hin in deinen Sünden." Es war schon Abend, als einige Männer, die vorbeigingen, den reichen Peter Munk an der Erde liegen sahen.
Der Postillion sagte: "Wollt Ihr auf der Strasse über Nacht bleiben, so will ich Euch abladen. Ich kann nicht gar fahren, als wenn ich etwas anders ausführte auf den Acker. Tu ich nicht langsam genug?" Aber der Passagier sagte: "Ich schiess dich tot, wenn du nicht gemach fahrst."
Einen Augenblick später, und du schleuderst die giftige Natter ihrer höllischen Heimath zu, verfluchst das Geschenk und den Geber und fährst mit der Gotteslästerung in die Grube. Schriebst du diesen Brief? Um Gottes Willen, Tochter! Vergiß nicht! Vergiß nicht! Luise. O dieser Brief, mein Vater-Ferdinand. Daß er in die unrechten Hände fiel?
»Gewißheit – schöner Wahn des Augenblicks! Bald wieder wird der alte Zweifel nagen; Der feste Boden weicht – dir schwindelt – weit Ins öde Meer hinaus wirst du verschlagen. Dem Schiffer gleich fährst du auf hohem Meer In Nacht und Sturm durch lange, düstre Jahre, Bis endlich deinem Fuß das Schicksal gönnt, Daß er der Heimat festen Grund gewahre. Doch kurz ist deine Rast!
"Aus dem Weg! Achtung, das Pferd", rief Thorbjörn und trieb seinen Gaul an; er wollte fort. "Hast Du zu mir aus dem Weg gesagt?" fragte Knud. "Ich habe nur zum Pferd gesprochen, ich muß fort", antwortete Thorbjörn, bog aber nicht aus. "Warum fährst Du gerade auf mich los?" fragte Knud. "Weg da!" und das Pferd reckte sich in die Höhe, sonst hätte es mit dem Kopf Knud vor die Brust gestoßen. Da packte Knud es am Zaum und Gebiß, und das Pferd, das diesen Griff noch frisch im Gedächtnis hatte, fing an zu zittern. Das wirkte auf Thorbjörn; das mahnte ihn daran, was er selbst dem Pferde angetan hatte; den
»So mußt du über das Wasser.« »Ja. Wohin fährst du?« »Auch nach Tor.« »Willst du mich mitnehmen?« »Wenn du gut bezahlst und dafür sorgest, daß wir uns mit dir nicht verunreinigen.« »Habe keine Sorge! Wie viel verlangst du?« »Für alle vier und die Kamele?« »Nur für mich und meinen Diener Hadschi Halef. Diese beiden Männer werden mit ihren Kamelen wieder umkehren.« »Womit willst du bezahlen?
»Johann,« entgegnete Ilse unter Schluchzen, »sorge für die Hunde. Und wenn du mir einen großen – den letzten Gefallen thun willst, so,« hier sah sie sich erst vorsichtig nach allen Seiten um, ob auch niemand in der Nähe war, »so nimm Bob,« diesen Namen hatte sie Dianas kleinem Söhnchen gegeben, »mit auf den Kutscherbock morgen, wenn du mich zur Bahn fährst, aber heimlich.
»Du fährst einen Tag bis ungefähr zur Bucht von Nayazat, wo dein Schiff zur Nacht vor Anker geht?« fragte ich. »Ja.« »Dann sind wir des Mittags in Tor?« »Ja. Warum fragst du?« »Weil ich dir für diese kurze Fahrt nicht achtzehn Misri geben werde.« »So wirst du hier zurückbleiben und mit einem andern fahren müssen, der noch mehr verlangen wird.«
Sieh, Omar! rief er aus, hier steht in unverständlichen Zeichen mein Unglück geschrieben, dies ist der Pfandbrief meines Elends, meines Vaters gräßliches Todesurtheil, der schwarze Gränzstein meines Lebens; wie eine Blutschuld hängt dieser Ring an meinem Finger. Omar. Nimm Abschied von mir, Abdallah, denn ich werde dich heut noch verlassen. Du fährst zurück? Nicht auf lange, nur auf wenige Tage.
Das ist wahr, du fährst mich gut. Selbst, wenn du es auf meine Barschaft abgesehen hast und mich hinterrücks mit einem Ruderschlage ins Haus des Aides schickst, wirst du mich gut gefahren haben. Allein nichts dergleichen geschah.
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