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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ich sprang aus dem Wagen und versuchte mich vorzudrängen. »Wat, so eene biste, daß de erster Jüte fährstschrie mich eine rohe Stimme an, und eine Faust stieß mich in den Rücken. Ein paar Burschen, die nach Fusel rochen und mit den Konfektionsarbeitern sichtlich nicht das Geringste zu tun hatten, überschütteten mich mit unflätigen Redensarten.

Er schwang sich hinauf und sah sich nach dem Blessommer um, der sich auf die Kufen stellte. "Du mußt Dich festhalten", sagte er. Der Blessommer tat es, und es war auch nötig; denn es ging nicht etwa immer auf der glatten Erde hin. "Mir scheint, Du fährst übers Wasser", sagte der Blessommer. "Das tu' ich", sagte der Mann, und der Gischt umstob sie.

Als er durch die Luft fuhr, traf er mit dem Nordwind zusammen. »Wo willst Du hinfragte ihn der Nordwind. »Nach Witenlandsagte der König und erzählte ihm, Was ihm begegnet war. »Ja, Du fährst wohl etwas schneller, als ichsagte der Nordwind; »ich muß nun in jeden Winkel und wehen und pusten.

Wie der Frühling, der im Irrthum um einige Tage zu früh seine Blumen ausgestreut hat, und vom eisigen Winter wieder übereilt wird. Emma. Wilhelm! Löwenau. Was ist dir Emma? Warum fährst du zusammen? Emma. Mir ist, als stünd' ich unter tausend Gespenstern! sieh! jene Bäume dort sehn fürchterlich aus! Löwenau. Wir wollen in den Saal zurückgehn. Emma. Wilhelm! hörtest du kein

Der Fritz der sagte kurz und grob: Ich hol 'n dicken Stein Und schmeiß ihn an den Kopp! Es sprach der Fritz zu dem Papa: Was sie nur wieder hat? Noch gestern sagte mir Mamma: Du fährst mit in die Stadt. Ich hatte mich schon so gefreut Und war so voll Pläsir. Nun soll ich doch nicht mit, denn heut Da heißt es: Fritz bleibt hier! Der Vater saß im Sorgensitz.

Bleibst du aber noch ferner, wie du bisher warst, fährst fort in einer Lebensweise, die dich befleckt und aufreibt, so bist du ein gewissenloser Mensch, ein Mensch, der eben nichts als leben will, und gleichst jenen Halbmenschen, die man mit wilden Tieren kämpfen läßt, die nämlich, wenn sie mit Wunden bedeckt und mit Blut besudelt sind, inständigst bitten, man möchte sie doch bis auf den folgenden Tag aufheben, um wieder vorgeworfen zu werden denselben Krallen und denselben Zähnen.

So hieß die einzige Tochter des Pfarrers, und es fiel Arne ein, daß ein Bauernmädchen mit ihr zusammen erzogen war. "Das konnte ja doch nicht ewig dauern." "Ja, aber einen Tag doch noch, Vater!" und sie schluchzte bitterlich. "Es ist das beste, Du fährst gleich mit nach Hause; vielleicht ist es schon zu spät." "Zu spät? Warum? Wie meinst Du das?"

Sie können Gusten fragen, Herr Baron.« »Auch nochbrummte Hellstern; »ich werd’ in die Küche gehen.... Knuff mich nicht so in den Arm! Daß du dir nachher ein reines Vorhemdchen umbindest, wenn du nach Döbbernitz fährst!« »Fährst? Soll ich denn fahren?« »Ja natürlich. Und du nimmst das gute Geschirr. Und in Döbbernitz wartest du auf Antwort.

Mit so schönem Gespann, das merke ich, bin ich noch nie gefahren und ich steige fröhlich ein. »Kutschieren werde aber ich, du kennst nicht den Wegsage ich. »Gewißsagt er, »ich fahre gar nicht mit, ich bleibe bei Rosa.« »Neinschreit Rosa und läuft im richtigen Vorgefühl der Unabwendbarkeit ihres Schicksals ins Haus; ich höre die Türkette klirren, die sie vorlegt; ich höre das Schloß einspringen; ich sehe, wie sie überdies im Flur und weiterjagend durch die Zimmer alle Lichter verlöscht, um sich unauffindbar zu machen. »Du fährst mitsage ich zu dem Knecht, »oder ich verzichte auf die Fahrt, so dringend sie auch ist.

»Am andern Mittag fährst du weiter und Gontrau hat mir versprochen, dich sicher zur Bahn zu befördern und alles Nötige für deine Weiterreise zu besorgen. »Vergiß nicht, eine Photographie von mir in die Hand zu nehmen; Gontraus, denen du ja unbekannt bist, werden dich daran erkennen

Wort des Tages

insolenz

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