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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Heinrichs schaltendem Wink, des Herzogs, folgten die Bayern; Markgraf Pfeils die Sachsen mit Lust in die furchtbare Feldschlacht. Gegen den Weidenbach, in des weitgedehneten Thalbrunns Niederung hin, erhöht auf vierzig ragenden Schaften, Flatterten hoch in der Luft, verschieden an Farb’ und an Zeichen, All des erlesenen Vorderzugs kampfdrohende Fähnlein.

Als man Tunis erreichte, bemerkten einige, daß ein Fähnlein balearischer Schleuderer fehlte. »Die werden nicht weit sein! SicherlichWeiter gedachte man ihrer nicht. Die einen suchten Unterkunft in den Häusern, die andern kampierten am Fuße der Mauern. Die Leute aus der Stadt kamen heraus und plauderten mit den Soldaten.

"Fast hätte ich die vergessen", sagte Hans, "sie werden ungeduldig werden, wenn wir sie zu lange warten lassen. Geht doch recht klug mit ihnen um, es sind stolze Gesellen und lassen sich Hauptleute schelten. Aber haben wir die Fünfe gewonnen, so sind zwölf Fähnlein des Herzogs. Besonders mit dem Oberst, dem langen Peter, müßt Ihr gar höflich sein." "Welcher ist der lange Peter?"

Die Königsberger Kürassiere kamen in langer Schlangenlinie zu vieren nebeneinander die krumme Straße entlanggeritten. Grell schien die Sonne auf die schwarz-weißen Fähnlein und die blanken Helme.

Ihr habet des Profoßen schwere Klage wohl vernommen, darauf wir unser Fähnlein zuthun, und es in das Erdreich kehren und wollen es nimmer fliegen lassen, bis über solche Klage ein Urteil ergeht, auf das unser Regiment ehrlich sei. Wir bitten Euch alle insgemein, Ihr wollet im Rat unparteiisch sein, soweit eines jeden Verstand ausreicht.

Jetzt aufpflanzten, voll Hast, die hurtigen Knappen die Fähnlein Ihrer Ritter so hier, als drüben, die Schranken hinunter, Und die Grieswärt’ theilten sich links und rechts an der Bahn hin, Tragend den Stab in der Hand, zum Zeichen des heiligen Gastrechts. Doch nun kehrten zugleich, im zögernden Schritte, die Kämpen Wieder zurück, vor dem Schrankenthor sich fertig zu stellen.

Die drei Ritter, ihre Anführer, saßen auf und stellten sich zu ihren Fähnlein, die Landsknechte richteten sich in gewohnter Ordnung zum Marsch und Ludwig von Gemmingen ließ die Trommeln zum Aufbruch rühren. Kapitel 28 Es war in der Nacht vor Mariä Himmelfahrt, als Herzog Ulrich vor dem Rothenbühltor in Stuttgart anlangte.

Doch dieser ergriff eine silberne Glocke, die auf dem Tisch stand und klingelte. Ein Diener erschien und fragte nach seinem Befehl. "Ist die Bürgerschaft versammelt?" fragte er. "Ja, Euer Durchlaucht! Auf den Wiesen gegen Cannstatt sind sie versammelt, Amt und Stadt; die Landsknechte rücken soeben aus, sechs Fähnlein." "Die Landsknechte? Wer gab die Erlaubnis?"

Keinen schmuckeren Offizier habe ich mein Tage nicht gesehen, und es traten mir immer die Tränen in die Augen, wenn er wie ein Hauptmann aus den himmlischen Heerscharen an der Spitze seiner Schwadron zur Parade zog, wenn die Trompeter an unserem Hotel aufbliesen, die Ulanen ihre Fähnlein senkten und der junge Graf zu seiner Fräulein Schwester herauflächelte wie verklärt und seinen Tigerschimmel dazu tanzen ließ.

Also geschah’s. Noch war der volkvereinenden Fähnlein Pracht im Heer nicht enthüllt. Die Fahnenjunker entbanden Solche dem ragenden Schaft’, und sie flatterten jetzt in dem Wind hin, Zahllos, buntvermengt, wie im Lenze die Blumen des Feldes.

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militaerkommando

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