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Aktualisiert: 16. September 2025


Merket es, gnädiger Herr! denn Euer Leben und Wohlfahrt Hing an dem Schatz. Und daß man ihn stahl, das brachte denn leider Meinen eigenen Vater in große Nöten, es bracht ihn Frühe zur traurigen Fahrt, vielleicht zu ewigem Schaden; Aber, gnädiger Herr, zu Eurem Nutzen geschah es!

ERZMARSCHALL: Dein treues Heer, bis jetzt im Inneren beschäftigt, Wenn's an der Grenze dich und deinen Thron bekräftigt, Dann sei es uns vergönnt, bei Festesdrang im Saal Geräumiger Väterburg zu rüsten dir das Mahl. Blank trag' ich's dir dann vor, blank halt' ich dir's zur Seite, Der höchsten Majestät zu ewigem Geleite.

Und gleich wie die Sonne nach langem Winterschlafe neues Leben aus der toten Erde hervorzaubert, so daß Blättlein und Blümlein sprießen überall, so wird auch Gott die in ihm Entschlafenen erwecken zu herrlichem, ewigem Leben. Und die Sonne, die das zu stande bringt, ist unser Herr Jesus Christus.

Diese Verbrechen wurden nach den Umständen oder nach der Laune der Obern mit einjähriger Einsperrung bei Wasser und Brot oder auch mit täglicher Geißelung und ewigem Gefängnis bestraft.

Daß man an der Orgel, drauf er einmal gespielt, eine Tafel anschlägt zu ewigem Gedächtnis? Daß der Papst in Rom um diesen dünnen Kinderhals den Orden vom goldenen Sporen hängt? Daß ein alter Meister vor diesem Kind die Arbeit und den Ruhm eines Lebens zu Staub zerfallen sieht?: »Dies Kind wird uns alle zu Vergessenen machenIst dies ein Märchen?

Auch dir, du Ernster, der du jeden Reigen schließest, hat der Meister Stimme gegebenaus dunklen Chören klingt sie, wenn er sich selbst zu ewigem Frieden singt! So steht der Meistervom Schicksal gestelltan der Grenze zweier Zeiten.

Schon keift die Herrin auf, die aus der Türe fuhr ... Unwandelbar in Ehrfurcht, so mit scheu gebeugtem Rücken Sind die bereit sich neu zu ewigem Dienst zu bücken. Doch ich Verworfener der Lust und Eitler in der Zeit, Ich weiß, daß diese alten geisterhaften Leben Sich ohne Ende über meins erheben, Das voll von Hoffart Worte machen mag.

Am Gestade eines Sees, in einem großen Walde, am Fuß mit ewigem Eis bedeckter Berggipfel ist es nicht die materielle Größe, was uns mit dem heimlichen Gefühle der Bewunderung erfüllt. Was zu unserem Gemüthe spricht, was so tiefe und mannigfache Empfindungen in uns wach ruft, entzieht sich der Messung, wie den Sprachformen.

Oder wird auch jetzt die Gewalt weiter bestehen und weiter siegen über Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, die der Menschheitszukunft in ewigem Flusse immer neu geboren werden vom tiefsten Sinne der Welt: von der Liebe?< Der Platz, vom Tumulte verlassen, sah verbraucht aus. Dämmerung, Luft und Sein gebaren auf ihm eine stille Sekunde. Die Mutter

Er schoß in rasender Fahrt auf sie zu, wurde größer und immer größer, ein Feuerberg von großen und kleinen Lichtern. Unter schäumendem Brausen kam er und zog er vorbei. Nur einen Augenblick, und er war ein Bild in der Ferne. Wie das sie ergriff! Dies vorüberrauschende Leben, das von Erdteil zu Erdteil eilt, voll Arbeit und Gedanken in ewigem, fruchtbarem Austausch.

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