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Aktualisiert: 5. September 2025


Damals begriff ich diese Vorwürfe nicht, und ebenso habe ich erst jetzt erfahren, oder richtiger, erraten, weshalb Mama sich anfangs nicht entschließen konnte, Anna Fedorownas Gastfreundschaft anzunehmen. Sie ist ein schlechter Mensch, diese Anna Fedorowna. Ewig quälte sie uns. Aber eins ist mir auch jetzt noch ein Rätsel: wozu lud sie uns überhaupt zu sich ein?

Die ganze Materie ist ein ewig bewegter Strom, alles Gewirkte und alles Wirkende ein tausendfacher Wechsel, eine Kette ewiger Verwandlungen. Nichts steht fest. Vorwärts und rückwärts eine Unendlichkeit in der alles verschwindet.

Klatsch, klatsch, mahnten die ungeduldigen Herren, indem sie die glacierten Handschuhe zusammenschlugen, daß die zarten Nähte sprangen; will denn dies Paar ewig tanzen?

Einige begannen zu lachen, wo sie sie trafen, über die Professionels der Literatur, die kleinen Eingeschlossenen der Dichtung, arme Fanatiker und Bürokraten der Kunst. Sie waren abergläubig und subaltern für ewig in ihre Berufswolke gekettet und trugen in grotesker Überschätzung und blutloser Kindischkeit ihre Geist-Atmosphäre durch das ihnen unbekannte Leben.

Nun aber bei dem Glanze der aufgehenden Sonne die dunkeln, mit Fichten bewachsenen Vordergründe, die grauen Kalkfelsen dazwischen und dahinter die beschneiten höchsten Gipfel auf einem tieferen Himmelsblau, das waren köstliche, ewig abwechselnde Bilder. Bei Scharnitz kommt man ins Tirol. Die Grenze ist mit einem Walle geschlossen, der das Tal verriegelt und sich an die Berge anschließt.

Sie hatten es fast gänzlich wieder eingenommen, als er erst deutlich gewahr wurde, wohin ihn die Betrachtungen, denen er sich überließ, notwendig führen mußten. Er erschrak, da er sah, daß ihm nichts als die Flucht von dieser allzureizenden Zauberin seine vorige Gestalt wieder geben könne. Sich von Danae zu trennen! auf ewig zu trennen!

O könnt' ich schweigen, ewig schweigen! Verhaßt ist mir dein Haus Mit Schauder erfüllt mich deine Nähe.

Ich habe Sie wohl niemals über das Schwören spotten hören? Adrast. Über das Schwören, als Schwören, nicht aber als eine bloße Beteurung seines Wortes. Diese muß einem ehrlichen Manne heilig sein, und wenn auch weder Gott noch Strafe ist. Ich würde mich ewig schämen, meine Unterschrift geleugnet zu haben, und ohne Verachtung meiner selbst, nie mehr meinen Namen schreiben können. Johann.

O! wenn Sie wüßten, wie schwer mir zumut ist, wie qualvoll bedrückt meine Seele ist! Herr Bükoff ruft mich. Ihre Sie ewig liebende P.

Mutter, ewig umsonst gedeiht mir die reiche Besitzung Dann vor Augen, umsonst sind künftige Jahre mir fruchtbar. Ja, das gewohnte Haus und der Garten ist mir zuwider; Ach! und die Liebe der Mutter, sie selbst nicht tröstet den Armen.

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