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Aktualisiert: 5. September 2025
Ewig weben die Parzen der Endlichkeit Drachenleine, Aber Atropos Scheere schneidet sie ewig ab. Also reisst sich vom Stiel endlich der reifende Apfel; Aber im Kerngehäus treiben schon Stiele aufs neu. Von der Unendlichkeit Spindeln lösen sich endliche Fäden, Aber die Fäden verknüpft geben ein endloses Band.
Ich habe mich selbst verloren und das ist für den Elenden Gewinns genug. Dann drückt mich kein Gefühl und kein Gedanke quält mich, ich liege im kühlen Bette, von der Vergessenheit auf ewig zugedeckt, kein Morgenstrahl erweckt mich, keine Abendsonne bescheint mich.
Und wem vertraut ihr solch ein schwer Geschäft? Sekretär. Dem klugen Weibe, das uns angehört. Weltgeistlicher. In welche Gegend habt ihr sie geschickt? Sekretär. Zu dieses Reiches letztem Hafenplatz. Weltgeistlicher. Von dorten soll sie in das fernste Land? Sekretär. Sie führt ein günst'ger Wind sogleich davon. Weltgeistlicher. Und hier auf ewig gelte sie für tot! Sekretär.
Sind euch denn die Mütter, die verheirateten Frauen ewig gleichgültig und nur diese Rahelen, diese Henrietten und Paulinen der poetischen Betrachtung würdig? Es wäre eine rechte Erquickung gewesen, wenn wir in diesem Buche neben den vielen Weibern mit starkem Herzen auch ein junges, schönes und bedeutendes mit einem nur guten angetroffen hätten.
Dann weht es ihn wie mit reineren Lüften an, dann sieht er, wie durch einen dicken Vorhang, ein Licht über die nächtliche Haide wandeln; dies ist der fürchterliche Augenblick, wo der Verstand zwischen höherer Weisheit und Wahnsinn ungewiß hängt, ein Windstoß von hier oder dorther jagt ihn auf ewig auf die eine oder auf die andre Seite.
Aber es ist nicht der Wille des Schicksals, daß außenseitige Fallen in das Fleisch der ewig marschierenden Ideen schlagen. Döblin und die Futuristen
Mein Unglück hat alle Blumen um mich her ausgerissen und in den Wind verstreut, die Freude hat mich in eine düstre Nacht geworfen und mir ewig ihre Thür verschlossen, ach Abdallah, ich sterbe gern: denn welcher Wunsch, welche Hoffnung soll mich in's Leben zurückhalten? Abdallah. Wer würde nicht wenigstens hoffen? Raschid.
So zeigen denn an diesen Küsten, wie am Fuße der Anden, Himmel und Erde scharfe Gegensätze von Heiterkeit und Bewölkung, von Trockenheit und gewaltigen Wassergüssen, von völliger Kahlheit und ewig neu sprossendem Grün.
Aber so lebten die Herren während des Krieges, als ob ewig Krieg bleiben würde; als ob das Dein und Mein ewig aufgehoben sein würde. Jetzt liegen alle Wirtshäuser und Gasthöfe von ihnen voll, und ein Wirt hat sich wohl mit ihnen in acht zu nehmen. Ich bin mit diesem noch so ziemlich weggekommen.
Meine Augen werde ich mir ausweinen und werde sie vermissen, mein Leben werde ich aufgeben und werde es ewig suchen, aber dieses Suchen soll deine Qual sein; wenn du mich fern von dir glaubst, werde ich bei dir sein.
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