Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ich kann mir's gar nicht anders vorstellen, als daß das Land durch Unruhen zerrissen ist, und ich muß's zusammenflicken. Oder sie fürchten sich, daß das Land erfriert, und ich muß ihm einen Pauvre machen. Und auf einer Wolken sitzen wir, da fallen wir ja durch. Ewald. Bewahre, sorgen Sie sich nicht. Simplizius.

Da kann ich dir, o Göttin, keinen bessern nennen, Als jenen Mann, der sich vor deinem Anblick scheu versteckt. Lucina. Nun wohl, du magst mit ihm die Sache selbst verhandeln. Ewald. Er ist mir schon gewiß, ich weiß, was ihn bewegt. Die Fackel wird den Stein in leichten Nebel wandeln, Der euch im schnellen Flug durch blaue Lüfte trägt. Du übst, wie ich's befahl. Ewald. Dies kann ich hoch beteuern.

Haben ihn schon! Ewald. Mein Wort darauf. Riegelsam. Nichts, das muß schriftlich sein, nur aufsetzen, alles schriftlich. G'hört schon uns! Also alles was sich in diesem Zimmer befindet? Simplizius Bis auf uns, denn er wär' imstand, er nehmet uns auch dazu. Das ist gar ein Feiner. Riegelsam. So ein miserables Möbel, wie Er ist, kann ich nicht brauchen. Still. Euer Hoheit geruhen zu unterschreiben.

Was ich durch sie bestrahlt wissen will, erscheint nach meinem Wunsche in der herrlichsten Gestalt, und rosiger Nebel wird das Auge eines jeden lieblich täuschen. Simplizius. Was sie jetzt alles erfinden, um die Leut' hinters Licht z' führen, das geht über alles. Na wegen meiner, ich bin dabei, ich sitz' doch lieber auf einer Wolken als im Arrest. Also gehn wir. Ewald.

Höflinge. Ein sonderbarer Mann, ganz unwert solcher Ehre. Dardonius. Du bist des tapfern Mannes Freund? Was soll ich sagen. Dardonius. Er ist ein Held, wie mir noch keiner vorgekommen ist, und hat dem Lande Wichtiges geleistet, drum magst auch du auf die Gewährung eines Wunsches rechnen. Ewald. Es ist ein Wunsch, der sich mit dieses Landes Ehre wohl verträgt.

Die Völkerschaften, die mir zugeschaut haben. Ewald. Das ist ja ein ungeheures Schwein. Simplizius. Versteht sich, ein größres als wir alle zwei. Ewald. Das haben Sie nicht allein erlegt, da muß Ihnen wer geholfen haben. Simplizius. Jetzt ist's recht, wenn einem einmal was g'rat, so sagen Sie, es muß einem einer g'holfen haben. Er hat ja nur einen Stich, das kann man ja doch gleich sehen. Ewald.

Nun Sie, wenn wir heut durchfalleten, das wär' weiter keine Schand'. Mir ist jetzt schon, als wenn ich aus den Wolken g'fallen wär'. Ewald. Ich steh' Ihnen für alles. Simplizius. O, Sie sind ein gutes Haus. Was haben S' denn da für eine vergoßne Kerzen? Ewald. Das ist eben unsere Wunderfackel.

Das hat mich sehr geschmerzt, ich wünsche mir doch einen Mann, und wie soll mich denn einer frein, wenn mich nie einer sieht? Ewald. Da sprichst du wahr, doch einer hat dich ja gesehn. Atritia. Und das bist du. Doch wann wirst du mich wiedersehn? Ewald. Ist es dein Wunsch? Atritia.

Ah, da hat es Zeit bei den Preußen! Ewald. Aber mit welchem Rechte? Simplizius. Was, mit mir reden Sie von einem Recht, da kommen Sie an den Unrechten. Recht? Wollen Sie vielleicht einen Prozeß anfangen? Glauben Sie, ich bin ein Rechtsgelehrter, der sich links hinüber drehen läßt? Da irren Sie sich! Ewald. Welch ein Betragen! Simplizius. Was Betragen, wer wird sich gegen Sie betragen?

Ich hör's nicht gern, wenn man von meinen Reizen spricht, es ist mir nicht mehr neu; Gewohnheit tötet unsre schönsten Freuden. Doch weiter nun, ach, mein Gedächtnis ist so schwach, wovon habt Ihr zuletzt gesprochen? Ewald. Von Eurer Schönheit war die Rede, ja. Aloe. Ja, ja, das war's, was ich nicht hören mochte. Ihr wolltet sie erhöhn? Ewald. Zum Venusrang, wenn Ihr mir Eurer Nichte Hand gelobt.

Wort des Tages

lebensgrundes

Andere suchen