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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Gedenk', o König, deines edeln Wortes! Willst du mein Zutraun so erwiedern? Du Schienst vorbereitet alles zu vernehmen. Thoas. Auf's Ungehoffte war ich nicht bereitet; Doch sollt' ich's auch erwarten: wußt' ich nicht, Daß ich mit einem Weibe handeln ging? Iphigenie. Schilt nicht, o König, unser arm Geschlecht. Nicht herrlich wie die euern, aber nicht Unedel sind die Waffen eines Weibes.
Auch alsdenn will ich euern Eifer nicht unbelohnt lassen. Anton. Ach, das sind Komplimente, Komplimente! Lisette. So hör einmal auf! Anton. Bist du nicht eine Närrin; ich rede ja für dich mit. Lisette. Es ist aber ganz unnötig. Anton. Unnötig? habt ihr euch denn nicht gezankt? Lisette. Warum nicht gar? Anton. Hat er sein Versprechen nicht zurückgezogen? Lisette. Nein doch. Anton.
Kaum sind sie recht unter Euern Fenstern, so bricht das Spottliedlein los. Ihr wißt das, wo sie den Wertmüller heimschicken zur Müllerin! Gut, daß Ihr verritten wart! Meineidig geärgert hab ich mich in meinen Reben..."
"Jetzt erst bin ich in Sicherheit!" rief die Gräfin, als sie etwa hundert Schritte entfernt waren. "Noch immer glaubte ich, die Frau werde mich erkennen und durch ihre Knechte festnehmen. Oh, wie will ich euch allen danken! Kommet auch Ihr auf mein Schloß, Ihr müßt doch Euern Reisegenossen bei mir wieder abholen."
Ihr könnet sie also ohne Gefahr lieben " "Aber dabei finden wir unsre Rechnung nicht; die Frage ist, wie wir uns von ihr lieben machen " "Allerdings, das wird die Kunst sein; der Versuch ist euch wenigstens erlaubt; und wir stehen euch dafür, wenn sie und ihr jedes das seinige tut, so werdet ihr euern Roman zehen Jahre durch in einer immer nähernden Linie fort führen, ohne daß ihr dem Mittelpunkt näher sein werdet als anfangs Und das ist alles, was wir euch sagen wollten."
Laßt eure Schwester hören euern Sinn und Muth: Die ist so kunstreich, unsre Kleider werden gut." Da entbot er seiner Schwester, er wünsche sie zu sehn 359 Und auch der Degen Siegfried. Eh sie das ließ geschehn, Da hatte sich die Schöne geschmückt mit reichem Kleid. Daß die Herren kamen, schuf ihr wenig Herzeleid.
Ich dachte, wenn euch dieses nur bekannt gemacht würde unfehlbare Hülfe zu finden; aber nun muß ich allerdings aus dem was ihr erst kürzlich gesagt und gethan habt besorgen, daß ihr diese Ausschweiffungen in euern Schuz nehmet, und sogar selbst aufmuntert; thut ihr's, so wird der Fehler dem Tadel nicht entgehen, noch wird es an Mitteln fehlen, Einhalt zu thun; die, obgleich zu euerm Besten abgesehen, doch die unangenehme Folge haben möchten, daß ihr, nicht ohne Schaam, von der Nothwendigkeit eine vorsichtigere Aufführung lernen müßtet.
Ihr seid mir willkommen, doppelt willkommen, ein braver Mann, und zu dieser Zeit, da ich nicht hoffte, neue Freunde zu gewinnen, eher den Verlust der alten stündlich fürchtete. Gebt mir Euern Namen. Lerse. Franz Lerse. Götz. Ich danke Euch, Franz, daß Ihr mich mit einem braven Mann bekannt macht. Lerse. Ich machte Euch schon einmal mit mir bekannt, aber damals danktet Ihr mir nicht dafür. Götz.
Hart traf ihn der Stoß des Räubers Berta. Ha! des Räubers? Hauptmann. Wohl, des Räubers; Wessen sonst? Doch ja, Ihr wißt nicht. Wir durchstreiften rings die Gegend, Euern Vater in der Mitte, Denn trotz meiner warmen Bitte, Blieb er, tief die Kränkung fühlend, Die ich schuldlos ihm gebracht, Helfend, leitend unter uns Horch! Da rauscht's durch die Gebüsche, Und die Wachen rufen's an. Keine Antwort.
Ihr Himmel, schüttet euern Segen auf ihre keimende Liebe! Ferdinand. Warum weinet ihr? Miranda. Über meine Unwürdigkeit, die es nicht wagen darf anzubieten was ich zu geben wünsche, und noch viel weniger anzunehmen, wessen Verlust mein Tod seyn würde. Doch diß ist Tändeley! Je mehr es sich selbst verbergen will, desto mehr zeigt es seine Grösse.
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