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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Ich habe alle Kinder, wie sie mit ihren Lappen beladen waren, über die Treppe hinabgebracht, ohne zu achten, ob sie zwei oder drei seien. Er kann ersticken, es kann das Estrich einbrennen. Der Schlüssel steckt von innen in der Tür des Kinderzimmers, ich muß hinauf, ihn zu befreienNachdem sie diese Worte gerufen hatte, lief sie, ohne auf die andern Kinder zu achten, dem brennenden Hause zu.

Nun war die Alte teufelswild und faustete hinter der kleinen Gesellschaft her: »Nein, bei der bleibe ich nichtDer Presi hatte mit seinen Gästen den Estrich erreicht. Plötzlich ertönte schallendes Gelächter der Frau Cresenz.

Er schnallte unter den Gedanken an diesen schweren Gang sein Schwert um und wollte eben seinen Mantel zurechtlegen, als ein sonderbares Geräusch von der Treppe her seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Schwere Tritte vieler Menschen näherten sich seiner Tür, er glaubte Schwerter und Hellebarden auf dem Estrich seines Vorsaales klirren zu hören.

Da die Glut immer weniger wurde, wurde das hinaufgespritzte Wasser immer wirksamer, indem es zum Teile die Glut dämpfte, zum Teile dem ausgedörrten und geklüfteten Estrich wieder Feuchtigkeit gab, daß es die Hitze nicht so durchlasse und den Tragbalken keinen Schaden zufüge. Auf diese Weise wurden die Zimmer gerettet.

Er schritt nun zur Ausbesserung des Schadens. Zuerst mußten die Decken der Zimmer untersucht werden. Da sich die Tragbalken als gut erwiesen, und da sich gezeigt hatte, daß sie durch die Hitze und durch den zerklüfteten Estrich nicht schadhaft geworden waren noch auch durch Nässe gelitten hatten, zogen die Mutter, die Kinder und die Großmutter wieder in ihre Zimmer ein.

Wolf Dietrich hielt Wort; er ließ von welschen Maurern ein Dach aus Estrich und Mörtel eilig aufsetzen, die Quadermauern waren intakt geblieben. Diese Vorkehrungen besänftigten die Murrenden, der Verdacht schlummerte ein.

ROMEO Mir eine Fackel! Leichtgeherzte Buben, Die laßt das Estrich mit den Sohlen kitzeln. Ich habe mich verbrämt mit einem alten Großvaterspruch: Wer 's Licht hält, schauet zu! Nie war das Spiel so schön; doch ich bin matt. MERCUTIO Jawohl, zu matt, dich aus dem Schlamme nein, Der Liebe wollt ich sagen dich zu ziehn, Worin du leider steckst bis an die Ohren.

So stand sie da, hatte die Augen auf dem Estrich und Backen wie Pfingstrosen so rot, strich an ihrer Schürze herum und platzte schließlich heraus: »Bloß anfangs«. Dann schlug sie aber die Hände vor das Gesicht und lachte und auch Harm lachte und Ul erst recht, denn er merkte bald, wo es eingeschlagen hatte.

Doch hilft es nichts, mich so zu nennen; Wo sind die Leute, die mich anerkennen? FAMULUS: Welch ein Tönen! welch ein Schauer! Treppe schwankt, es bebt die Mauer; Durch der Fenster buntes Zittern Seh' ich wetterleuchtend Wittern. Springt das Estrich, und von oben Rieselt Kalk und Schutt verschoben. Und die Türe, fest verriegelt, Ist durch Wunderkraft entsiegelt. Dort! Wie fürchterlich!

Wie er vom Keller auf den Estrich gelangt war, kam ihm Binia nachgelaufen: »Vater, der Garde ist daNun ging ein Zug der Ueberraschung und ehrlicher Freude über seine eherne Stirne und um seinen willensstarken Mund. Er hatte sich schon lange heimlich gekränkt, daß der Garde, seit Sommerfrischler kamen, den Bären mied.

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