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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Sofort sprang er wieder auf: »Hund,« brüllte er, »Hund von einem Dreckbauern, du mußt sterben!« Er zog das Messer heraus, aber da warf ihm Gödeckengustel einen Stuhl gegen die Schienbeine, daß der Kerl den Estrich unter sich verlor, und Scheelenludchen und Meineckenfritze langten ihn sich, nahmen ihm die Pistolen ab, walkten ihn, bis er so weich wie Quark war, und schmissen ihn vor die Türe, daß es man so mülmte.
Der Mann ließ seine Hand aufs Knie sinken und starrte auf den hellen, sandbestreuten Estrich der Stube. Plötzlich warf sich das junge Weib herum und forschte hastig: »Du bist wohl eingeschlafen, Wilms?« Seltsam, – neidisch fast schien die Frage. »Ja, ich bin ein wenig eingenickt,« gab der Gatte zu.
GEMURMEL: Das ist ein Schalk Der's wohl versteht Er lügt sich ein So lang' es geht Ich weiß schon Was dahinter steckt Und was denn weiter? Ein Projekt MEPHISTOPHELES: Wo fehlt's nicht irgendwo auf dieser Welt? Dem dies, dem das, hier aber fehlt das Geld. Vom Estrich zwar ist es nicht aufzuraffen; Doch Weisheit weiß das Tiefste herzuschaffen.
Es wäre ihm ja unmöglich gewesen, alles mit lauten Worten zu sagen. Ihn däuchte, als müsse jedes einzelne zum Posaunenton werden und durch Mauern und Estrich hinabdringen in das Ohr der geliebten Einen. »Mißverständnisse? Zwischen mir und dem, was Likowski sagt und tut und schreibt? Ausgeschlossen. Her damit!«
Jetzt, wo er seinen Namen angeben sollte und draußen auf dem steinernen Estrich gleichzeitig der Schritt Petronillas hörbar ward, duckte er sich und zeigte überhaupt eine Schreckhaftigkeit, wie sie meist nur Irrsinnigen oder Verbrechern eignet. Er schien verfolgt. Er schien auf der Flucht vor Häschern zu sein.
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