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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Ich rannte zu dem Matrosen und donnerte auf ihn ein: »Steuert SüdwestDer Schiffer, dies hörend, warf seine Zimmeraxt über Seite, kam heran und gebot seinerseits: »Steuert SüdostWas blieb mir jetzt übrig, als dem Kerl die Ruderpinne aus der Hand zu reißen und so meinen Willen zu erzwingen? bis jener sie mir wiederum mit Gewalt entriß und wütend erklärte, daß es bei Südost verbleiben solle.

"So ist mir nicht zu Muthe," fiel ihm Siegfried ein, 61 "Daß mir Recken sollten folgen an den Rhein Einer Heerfahrt willen: das wäre mir wohl leid, Sollt ich damit erzwingen diese herrliche Maid. "Ich will sie schon erwerben allein mit meiner Hand. 62 Ich will mit zwölf Gesellen in König Gunthers Land; Dazu sollt ihr mir helfen, Vater Siegmund."

Zuletzt konnte aber der Knabe nicht mehr die Stimme schlug ihm mehrmals über, und wenn ihn gleich der Alte ärgerlich dabei ansah, ließ es sich nicht erzwingen.

Verschließt ihr euch aber vor mir, so rede ich zu mir selbst und meinem Schöpfer, denn reden muß ich und darf nichts verschweigen, obwohl ich weiß, daß jedes Wort mir neuen Unfrieden schafft bei denen, die mich hassen und verfolgen. Dann werden andere kommen, helleren Geistes, reineren Herzens, edlerer Art, die Glauben erzwingen für das, was sie verkünden und was ich nur stammle.

Questenberg. Max. (mit Heftigkeit sich zu ihm wendend) Wer sonst ist schuld daran als ihr in Wien? Ich will's nur frei gestehen, Questenberg! Als ich vorhin Sie stehen sah, es preßte Der Unmut mir das Innerste zusammen Ihr seid es, die den Frieden hinder, ihr! Der Krieger ist's, der ihn erzwingen muß. Dem Fürsten macht ihr's Leben sauer, macht Ihm alle Schritte schwer, ihr schwärzt ihn an Warum? Weil an Europas großem Besten Ihm mehr liegt als an ein paar Hufen Landes, Die

Wie ich ihn schon um diesen Schlaf beneidet hatte! Ihn suchte er auf, ich mußte ihn mir erst erzwingen! Heute wollte er sich überhaupt nicht festhalten lassen. Der Gedanke, daß ich morgen die Minna schelten mußte, peinigte mich: dadurch, daß ich ihre Arbeitskraft in Anspruch nahm, hatte ich doch noch kein Recht über ihre Person. Wie durfte ich verlangen, daß sie mir ihre Liebe opfern sollte?

Beide starrten sich an, beide versuchten ein Lächeln zu erzwingen, aber die Furcht schüttelte sie, wie wenn ein kaltes, graues Gespenst zwischen ihnen stände. Das war das erstemal, daß es sie auseinander trieb. Der Landmann faßte sich zuerst. »Wollen ein Ende für heute machenermannte er sich kurz – »es ist schon spätgute Nacht, mein KindSie reichten sich wie immer die Hände.

Zwar ernstlich und auf die Dauer konnte er die Herrschergewalt mit keinem Kollegen teilen wollen, am wenigsten mit einem so untergeordneter Art, wie Pompeius war, und ohne Zweifel war er laengst entschlossen, nach Beendigung der gallischen Eroberung die Alleinherrschaft fuer sich zu nehmen und noetigenfalls mit den Waffen zu erzwingen.

Zuerst quälte und sorgte er sich denn auch ab dabei, und wollte es wohl gar erzwingen, trotz allen

Man weiss, dass man Misstrauen mit ihr erregt, dass sie wenig überredet. Nichts ist leichter wegzuwischen als ein Dialektiker-Effekt: die Erfahrung jeder Versammlung, wo geredet wird, beweist das. Sie kann nur Nothwehr sein, in den Händen Solcher, die keine andren Waffen mehr haben. Man muss sein Recht zu erzwingen haben: eher macht man keinen Gebrauch von ihr.

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