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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Das Intermezzo. Der Trinker. Ein schrecklicher Angstschrei, ein Gerassel, wie Blitz und Donner einander folgend, unterbrach den Erzähler. Welcher Anblick! Der Jude lag ausgestreckt auf dem Boden des Saales, überschüttet mit Tee, Trümmer seines Stuhles und der feinen Meißner Tasse, die er im Sturz zerschmettert, um ihn her. Der
Eines Tages kam in Seidorf die Rede darauf, daß, wer in Rübezahls Lustgarten Glücks-Männlein pflücken könne, reich und glücklich in der Welt werde; es müsse aber in der Johannisnacht geschehen, denn außer dieser Zeit breche Rübezahl einem jeden, der komme, den Hals. »Es muß aber eine Waise sein und kein böser Mensch,« setzte der Erzähler hinzu.
Aber nur, wenn sie diese Gewänder und Stoffe an sich hätten, die der Zauberer »Emalker« angefertigt habe. Sie hatten erst die Schätze nicht hergeben wollen und taten es nur, als er ihnen versprach, ihnen von einem anderen Hexenmeister schönere weben zu lassen. Da ließen sie sich erbitten. Auch rückwärts zu lesen. Die Leute guckten staunend auf den Erzähler.
Noch bezeichnender für den Erzähler Salus ist wohl aber die feine und seltsame Geschichte »Hände«, in der sich uns ganz neue Empfindungsgebiete erschließen. Zu einem Sterbenden wird in der Nacht der Arzt und der Priester gerufen; und nun stehen beide an seinem Lager und jeder tut das Seine.
Wenn nun aber die Fremden, die nichts von den armen Seelen wissen, alle Tag tanzen und Sonntag machen? Ich will's euch sagen: Es kommt ein mächtiges Unglück über St. Peter.« Der Erzähler schweigt; alle erwarten, daß er wieder beginne niemand redet, der Bäliälpler nur mahnt: »Erzählt, Peter Thugi!« Da fährt Peter Thugi geheimnisvoll fort: »Es hat eine Zeit gegeben, wo es in St.
Was ernsthafter Zuspruch nicht fertig brachte, erreichte er durch kaustischen Humor, durch die beispielhafte Anekdote, denn er war ein unermüdlicher Erzähler und barst von Geschichten.
Gute Erzähler schlechte Erklärer. Bei guten Erzählern steht oft eine bewunderungswürdige psychologische Sicherheit und Consequenz, soweit diese in den Handlungen ihrer Personen hervortreten kann, in einem geradezu lächerlichen Gegensatz zu der Ungeübtheit ihres psychologischen Denkens: so dass ihre Cultur in dem einen Augenblicke ebenso ausgezeichnet hoch, als im nächsten bedauerlich tief erscheint.
Hinaufstürzen, anpochen und dein Aschenputtel von Küchenmädchen meine obdachlose Lage schildern, war, wie geistreiche Erzähler sagen, das Werk eines Augenblicks. Das Ding musterte mich von der Hutkrempe bis zu den Schuhen. Dabei lachte sie und schüttelte den Kopf. Nein, nein, sagte sie, hier wird nichts vermietet. Aber der Zettel? sagt' ich.
Mag ein anderer über diese Mitteilung denken, wie er will, ich möchte nur versichern, daß ich den Erzähler vorher durch Wiedergabe von Erlebnissen aus meinem Jägerleben nicht gereizt hatte! Eine andere mir mehr einleuchtende Erklärung für das Gelingen der Verschleierung unseres Angriffs entstammt dem Munde eines gefangenen feindlichen Offiziers.
Von Helden und ihrem Widerspiel Ein langes Schweigen, die vor Spannung größer gewordenen Augen der Freunde und die vor Mitgefühl feuchten Franziskas belohnten den Erzähler. »Die Geschichte hat mir viel Vergnügen bereitet«, sagte endlich Georg Vinzenz. »Außerdem habe ich eine Vorliebe für alles, was von Schiffbrüchigen und von Reisen handelt.
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