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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Gen Sistan auf dem Rachs als wie ein Wind er flog, Indem er die Geschicht in seinem Sinn erwog. Von Sistan ritt er heim nach Sabulistan gar, Und keinem sagt' er dort, was ihm begegnet war. Zweites Buch. Neun Monde waren schon Tehminen hingegangen, Als sie gebar den Sohn wie eines Mondes Prangen. Die Mutter sah ihn an mit Lust und schmerzenreich, Er war in jedem Zug wol seinem Vater gleich.
Er überschaute die Schritte, die er nach seinem Ziele hin gethan, seit zuerst dieses Ziel mit dämonischer Gewalt ihn angezogen: er erwog die kurze Strecke, die noch zurückzulegen war: er überzählte die Schwierigkeiten, die Hindernisse, die noch auf diesem Wege lagen und ermaß dagegen die Kraft seines Geistes, sie zu überwinden: und das Ergebnis dieses prüfenden Wägens erzeugte in ihm eine Siegesfreude, die ihn mit jugendlicher Aufregung ergriff.
Der Sturm auf Nordhemmern und Holzhausen hätte zweifellos seinen Sieg gesichert, wenn er nicht abgebrochen worden wäre.« Wir reisten noch an demselben Tage nach Münster zurück und erwarteten dort meinen Vater. Er war ruhiger, als ich gefürchtet hatte, und erwog mit solcher Sicherheit die Aussichten auf ein Armeekorps, daß wir selbst kaum mehr daran zu zweifeln vermochten.
Ich putzte mir das Luftschloß noch immer vollständiger im einzelnen aus, und da ich wohl erwog, daß der Anbau des Landes ohne Negersklaven nicht zu bewerkstelligen sein werde, so verband ich damit zugleich die Idee einer Niederlassung an der Küste von Guinea, wo ja schon hundert Jahre früher der große Kurfürst und seine Brandenburger festen Fuß gefaßt gehabt und von wo die neue Kolonie mit schwarzen Arbeitern hinreichend versorgt werden könnte.
»Ich gebe gerne zu,« erklärte ich, »daß die sogenannten Hexen durch den Gebrauch gewisser narkotischer Mittel in einen Zustand der Entrückung gerieten und felsenfest glaubten, auf einem Besen durch die Luft zu fliegen.« Er dachte eine Weile nach. »Freilich, Sie werden immer sagen, auch ich bilde es mir nur ein« erwog er halblaut und versank wieder in Nachsinnen.
Und ich habe die ganze Verhandlung hindurch sicherlich eher als er den Anschein des Geprüften erweckt. Nun, ich blieb geduldig, mir dessen bewußt, daß er innerlich gelassen den Grund meiner Geduld erwog.
Barbeck bat, auf ihn zu warten, er wolle ihn begleiten, Engelhart zögerte und erwog, wie er sich des Mannes entledigen könne, es war schon halb neun. Draußen fragte er nach dem schwarzbärtigen Herrn, der ihm so ärgerlich gewesen war, und Barbeck sagte, das sei ein toller Kauz, ein ganz toller Kauz. Das war alles. »Was ist er denn? wie heißt er?« fragte Engelhart mit beständig wachsendem Groll.
Als Held und Heldin einer unbezwinglichen Leidenschaft das Urteil der Welt gewinnen – sozusagen fast gesegnet von der ersten Frau des Geliebten. Aber etwas kleinlaut sagte sie: »Nein. Ich kam, weil – weil – es so nicht weitergehen kann – ich habe solche Angst.« Wieder schwieg die junge Frau lange. Sie erwog: vielleicht fühlt diese, daß er anfängt, sich von ihr zu wenden – mir zu.
Zum ersten Male erwog er die Möglichkeit, seine goldene Freiheit aufzugeben und sich fürs Leben an ein anderes Wesen zu ketten. Dann hatte er die Wahl: austreten den Gedanken schleuderte er nur so hinweg; oder: allen seinen Überzeugungen und Grundsätzen untreu werden und als verheiratheter Mann weiter dienen.
Denn das erstemal hält niemand den Duft des Korallenbaumes lange aus, und der Selbsterhaltungstrieb führt Jeden beim ersten Schwindel von dannen. Als er nun ruhiger durch das offene Tal schwebte, erwog Kamanita: "Jetzt verstehe ich, warum die Weiße sagte, ich sei wohl noch nicht am Korallenbaume gewesen.
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