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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Mager, ohne Fieber, nicht kalt, nicht warm, mit leeren Augen, ohne Hemd hebt sich der Junge unter dem Federbett, hängt sich an meinen Hals, flüstert mir ins Ohr: »Doktor, laß mich sterben.« Ich sehe mich um; niemand hat es gehört; die Eltern stehen stumm vorgebeugt und erwarten mein Urteil; die Schwester hat einen Stuhl für meine Handtasche gebracht.
Ihr widersteht vergebens. Tötet sie, Und werft ihr Haupt von dieses Turmes Zinnen, Ihr fließend Blut allein versöhnt das Heer. Sie setzen Leitern an, sie laufen Sturm! Befriediget das Volk. Wollt Ihr erwarten, Bis sie den ganzen Turm in blinder Wut Umkehren und wir alle mit verderben? Ihr könnt sie nicht beschützen, gebt sie hin. LIONEL. Laßt sie anstürmen! Laßt sie wütend toben!
Bei der Präsidentenwahl unterlag Hillmann-Elberfeld gegenüber Perl-Hamburg, das war ein indirekter Sieg Schweitzers. Im „Sozialdemokrat“ wiederholte sich jetzt das Spiel, das man nach seiner Leipziger Rede erwarten mußte.
Daß Karl auf solche Forderungen eingehen würde, so lange er noch irgend ein Widerstandsmittel besaß, ließ sich nicht erwarten; aber es würde auch schwer sein, den Nachweis zu liefern, daß die Häuser mit Sicherheit weniger hätten fordern können.
Otto erzählte alles, was Rudolf Meier von dem Fremden berichtet hatte, die Eltern und Geschwister hörten ihm zu, er war stolz und glücklich und konnte gar nicht erwarten, bis der Vater sich auf den Weg nach dem Zentralhotel machte. Aber so schnell ging das nicht, im Hausgewand konnte man dort nicht erscheinen.
Da ging ich mit meiner ganzen Familie nach Lendorf zurück, und wir blieben dort ungefähr ein Jahr. Um diese Zeit verkaufte mein Bruder das Gut, und meine Mutter starb. Jetzt hatte ich freilich ein Erbteil zu erwarten, mit dem sich etwas beschaffen ließ. Ich bekam tausend Taler. Mit diesem Gelde kaufte ich ein Gehöft in Gommern, wo Gastwirtschaft betrieben wurde.
Die Voraussetzung dieser Lehre, daß das teuere Familienmitglied mit dem Augenblicke seines Todes zum Dämon wird, von dem die Hinterbliebenen nur Feindseliges zu erwarten haben, und gegen dessen böse Gelüste sie sich mit allen Mitteln schützen müssen, ist so sonderbar, daß man ihr zunächst den Glauben versagen wird.
"Und willst Du mir zulieb gehen bis Lichtenstein, so wäre es ja töricht von mir, zurückzubleiben und erst Deinen Vater zu erwarten. Ich sattle geschwind mein Roß und reite neben Dir her, und Du zeigst mir den Weg, bis ich ihn nicht mehr verfehlen kann."
Aber die Graswurzeln lösten sich aus dem Erdboden, sie schrie laut auf und flehte zu Gott dem Allmächtigen, Tore zu helfen. Aber da schoß ihr der Gedanke durch den Kopf, Tore versuche Gott mit seinem Tun, und deshalb könne er keine Hilfe erwarten.
Sali richtete seinen Schritt erst nach dem Flusse zu, wo er Vrenchen erwarten wollte; aber unterwegs ward er anderen Sinnes und ging geradezu ins Dorf, um Vrenchen im Hause selbst abzuholen, weil es ihm zu lang währte bis halb elf!
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