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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Du hast mich nicht berührt, kaum daß du mir mit furchtsamen Küssen den Mund streiftest. Wo hättest du auch den Mut hergenommen?" Da geriet der Schatten in Unruhe. "O ihr Gewalttätigen beide, der Vater und du! Er hat mich geraubt und erwürgt, du, Stemma, locktest mit dem Blutstropfen! Gib den Finger, da sitzt das Närbchen!" Stemma hob die Achseln. "Es war einmal", höhnte sie.
Was ist er, dem sie folgen? Wahrlich, Herrn, Ein blutiger Tyrann und Menschenmörder; Erhöht durch Blut und auch durch Blut befestigt; Der, was er hat, auf krummem Weg erlangt' Und die erwürgt, die ihm dazu verholfen; Ein schlechter Stein, erhoben durch die Folie Von Englands Stuhl, betrüglich drein gesetzt; Ein Mensch, der stets gewesen Gottes Feind.
Furchtbarer Fall! Werd ich dann nicht in dem Gewölb ersticken, Des giftger Mund nie reine Lüfte einhaucht, Und so erwürgt da liegen, wann er kommt?
Tamehameha, bei dem die Unthat angezeigt wurde, erklärte, er könne nicht strafend eingreifen, da der Mann sein eigen Kind umgebracht habe. Will man es tödten, so wird es meist lebendig begraben oder bei der Geburt erwürgt. Trägheit aber steht auch hier in erster Linie.
Mein Seel, sie hat so unrecht nicht, Ihr Herren. Den Krug, den sie zu Wasser trug, zerschlug ich, Und der Flickschuster hat im Kopf ein Loch. Adam Frau Marthe! Was entgegnet Ihr der Rede? Sagt an! Frau Marthe Was ich der Red entgegene? Daß sie, Herr Richter, wie der Marder einbricht, Und Wahrheit wie ein gakelnd Huhn erwürgt.
Der Strahl ihrer Nacktheit war in ihre Augen gedrungen wie Schwerter, dass sie laut aufschrieen, heulend hinausstürzten wie Trunkene von zu starkem Wein oder die Tollheit verwirrt. Und hatten Einer den Andern erwürgt in ihrer schäumenden Tollheit. Und Einen hatte der Blöde gepackt und er hatte ihm das Haupt aufgeschlagen auf den Stein, dass das Gehirn weit über die Strasse spritzte.
Aus zertrümmertem Holzgeräth, Bänken und Stühlen, hatte er Nägel, Eisentheile, geklaubt. Dieser ganz nackte, misshandelte Leib war buchstäblich zerstossen, zerschunden, erwürgt damit. Er stach sie ihm in die Stirne. Er schrie, er lachte.
Doch nicht füllte den Raum der schwankenden jetzo die Last mehr, Wie zuvor: erwürgt in den Straßen der mächtigen Festung Lag die Hälfte des reisigen Volks, das gestern herankam.
Ich hab gesehn mit diesen meinen Augen Die Kinder liegen tot in ihrem Blut, Erwürgt von der, die sie gebar, Von der, die ich erzog, Medea, Seitdem dünkt Scherz mir jeder andre Greu'l! König. Kreusa! Oh, mein Kind! Du Reine! Treue! Erbebte dir die Hand nicht, Ungeheuer? Als du den Tod hintrugst in ihre Nähe. Gora. Um deine Tochter klag ich nicht. Ihr ward ihr Recht!
Als er sich wandte, zu geh’n, da ergriff ihm Hartmann die Hand noch, Drückte sie glühend an’s Herz, und rief mit thauenden Wimpern: „Ernst, nicht lebt dir der Vater mehr, nicht die Mutter: zur Kriegszeit Haben die grausamen Feind’, unmenschlich vor Wuth, in der Kammer Beid’ erwürgt vor dir, dem scheuverkrochenen Knaben!
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